Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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Bisher gibt es 1573 Eintraege. |
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a. grunwald (Eintrag 1473) schrieb am 17.12.2021 um 09:46 Uhr : | | Details | |
allen scharfenbergern (futk 314 )eine gesegnete weihnacht , und gesundes 2022!!! a.g. |
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Bodo Wickert (Eintrag 1472) schrieb am 15.12.2021 um 21:57 Uhr : | | Details | |
Hallo, diese Seite ist eine feine Sache und hält Erinnerungen hoch. War EMK von II 84 bis I 86 und besaß den Schlüssel für die Agi-Box. Hinter der Tür auf Bild 2 habe ich geschlafen. Zu meiner Zeit gab es weder Kühlschrank noch Fernseher, dafür gute Kameraden. Frohe Weihnachten. |
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U.kircheis (Eintrag 1471) schrieb am 14.12.2021 um 16:06 Uhr : | | Details | |
Lang ist es her, daß ich mich eingetragen hatte und auch meine alten Kumpels gesucht hatte. Leider hat sich niemand gemeldet. So alt bin ich doch noch nicht - also gefühlt mit 74. Hatte mir mal das Museum bei Potsdam angesehen, aber es hat mich nicht begeistert. Ich werde es mal in Altenburg versuchen. Allen noch eine schöne Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr. |
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Siegfried Pallad (Eintrag 1470) schrieb am 11.12.2021 um 12:30 Uhr : | | Details | |
Hallo, muß auch mal wieder meinen Kommentar loswerden. Die Lage Rußland-Ukraine erinnert mich an die Kubakrise 1962 als sowjetische Raketen auf Kuba stationiert waren. Heute ist es umgekehrt: amerikanische Raketen sollen in der Ukraine stationiert werden. Eine Reaktion Rußlands ist zu erwarten. Schöne Weihnachtstage - solange es sie noch gibt. S.P. 1960 - 1963 FuTK Rohlsdorf
Kommentar :
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Bernd Hülle (Eintrag 1469) schrieb am 10.12.2021 um 11:36 Uhr : | | Details | |
Hallo an alle FuTT Kameraden. Wenn man die Zahl der Einträge liest, kann man annehmen, dass wir zu einer aussterbenden Art gehören (was ja gar nicht so falsch ist, denn Nachwuchs gibt es ja nicht). Ich wünsche allen ehemaligen Kameraden eine schöne Adventszeit, ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch. Hoffentlich ist es dann mit Corona mal vorbei! |
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Günter Fritz (Eintrag 1468) schrieb am 09.12.2021 um 07:13 Uhr : | | Details | |
Ich wünsche allen "Funkmeßmäusen" [wie Major Kaske (JG-1) zu sagen pflegte] ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2022. Uschi |
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Pflicke, Wolfram (Eintrag 1467) schrieb am 01.11.2021 um 12:15 Uhr : | | Details | |
Hallo im Anschluss eines Kurzaufenthaltes in Lübben habe ich noch etwas Zeit investiert für einen kleinen Umweg nach Dahme/Mark, genau genommen zum "Galgenberg" in Dahme/Mark, dem Standort der FuTK-413, in der ich von November 74 bis Oktober 76 als KW-Funktruppführer gedient habe. Ist nicht mehr viel Ehemaliges zu erkennen. Nur wer mal in einer FuTK des FuTB-41 gedient hat, erkennt (u.a. an den Bunkern), dass das mal ein Funkmeß-Stützpunkt war 2 Bilder habe ich an die Redaktion geschickt. |
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Ingolf Lasse (Eintrag 1466) schrieb am 13.10.2021 um 09:18 Uhr : | | Details | |
Ich bin bei der Suche im Internet zufällig auf diese Seite gelangt. Es ist erstaunlich, woran man sich plötzlich wieder erinnern kann. Ich war von Herbst 1972 - Herbst 1975 als EMK-Gruppenführer in der FuTK-268 in Kranichborn bzw. die letzten Wochen in der FuTK-511 in Sprötau auf der P-35. KC war die meiste Zeit Hptm. / Major Buresch, mein Vorgesetzter auf der Station Ltn. / Oltn. Gonschoreck. Als Fahrer eines brandneuen Tatra 813 war ich viel unterwegs, auch für andere FuTK des FuTB-1. Grund war, dass die P-35 nur mit den neuen Tatras verlegt werden durften und davon nur wenige vorhanden waren. Schön war es nicht, mit 35-40 Sachen über die Autobahn bis an die Ostsee oder mehrfach zur Wartung nach Eisenhüttenstadt zu fahren. Dafür war das Leben auf Tour deutlich entspannter als auf dem "Pulverturm". Nach Sprötau sind wir einige Wochen vor der Entlassung im Herbst 1975 gezogen. Es war sehr ungewohnt, ständig irgendwelche Vorgesetzte grüßen zu müssen bzw. wie Maulwürfe unter der Erde zu arbeiten. Außer den Radaranlagen und den ein Stück entfernten Wohnblocks waren von Oben nur noch die Straßen zu sehen, die ganze Technik selbst befand sich ja in Bunkern. Ganz ehrlich, wir EK's haben die zugigen Baracken vom "Pulverturm" vermisst. Grüße an alle Ehemaligen der FuTT |
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Harald Pinkwart (Eintrag 1465) schrieb am 30.08.2021 um 15:28 Uhr : | | Details | |
Vor 45 Jahren kam ich von der TUS Prora in das FuTB-41 nach Cottbus. Dort übernahm ich vom Stfw. Voigt den Dienstposten als Techniker chemischer Dienst, den ich bis 1983 ausübte und an Fw. Krause (Spitzname "Katzen-Krause" übergab. Bis zu meiner Entlassung II/85 war ich noch beim WTD im FuTB-41 tätig. Mittlerweile bin ich Rentner und habe die Möglichkeit meine Freizeit einzuteilen, wie ich ich möchte. Da kam es mir mal in den Sinn, meine ehemaligen Dienstorte zu besuchen. Die Gebäude des Stabes und der Nachrichtenkompanie in Cottbus werden noch genutzt und sind in einem guten Zustand. Auf dem ehemaligen Kasernengelände befindet sich ein MC Donald. Das Wachgebäude wird auch noch genutzt. Die ehemalige FuTAK, sowie die anderen Gebäude, wie FuMW, Tankstelle, Küche, BA-Kammer usw. sind eingezäunt und warten....Die Gaststätte "Zur Meise" existiert auch noch. Die FuTK-412 Hinsdorf, die FuTK-413 Dahme (später Ausbildungsobjekt) sowie die FuTK-414 (später die 413) wurden dem Erdboden gleich gemacht. Überrascht war ich von Striesow, dem ehemaligen Standort der FuTK-411. Aus den Gebäuden der FuTK entstand eine Kindertagesstätte. Der ehemalige GS1/41 wurde zu Wohnungen ausgebaut. Im ehemaligen Heizhaus (oder waren es Kfz.-Garagen?) ist eine kleine Gaststätte entstanden. Am Tor, wo die ehemalige Entgiftungsanlage EA-2, ein unförmiger Eisenklotz stand ist die Wendeschleife für Busse des ÖPNV mit Haltestelle. Bei Aufräumarbeiten wurden noch Wachdokumente, Bilder und Zeitzeugenberichte gefunden, die unter einer Glasplatte an der Wand des ehemaligen Gefechtsstandes dem Besucher zeigen, was das früher mal für ein Objekt war. |
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Nielsen, Uwe (Eintrag 1464) schrieb am 22.08.2021 um 16:05 Uhr : | | Details | |
"Das Auge des Habichts" hat Erinnerungen wachgerufen: 1960 -1964 Rennbahn, Athenstedt, Neustadt und Gleina waren die Orte ohne Bunker und Unterstände, auf freiem Feld hatte die Vierling den höchsten Punkt eingenommen. In den Jahren habe ich nur ein Mal an der Station P-10 dem Regimentskommandeur Meldung erstattet. Dem KP-Chef wurde keine Meldung erstattet, der wußte doch, was gemacht wurde. Startete in Gleina ein MiG-Paar mit Nachbrenner, dann wurde die Station eingeschaltet um nicht's zu verpassen und wir waren einige Male die Ersten mit Meldung im Netz. In Neustadt habe ich mit einem Major der Freunde ca. 4 Flaschen Wodka (in einer Woche) in der P-10 getrunken und konnte dann behaupten, die Technik zu kennen, nicht wie im Buch zu beherrschen. Ergebnis Quali II als Funkorter und Gruppenführer auf dieser Technik. Es war eigentlich eine schöne, für mich auch unpolitische Zeit. Die ersten Wehrpflichtigen waren angenehme Mitstreiter, siehe Entlassungsfotos. Mit freundlichen Grüßen Dino U. Nielsen |
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