| Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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| Bisher gibt es 1596 Eintraege. |
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Gert Karich
(Eintrag 1366) schrieb am 08.06.2019 um 09:31 Uhr :
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Obwohl schon mehrfach auf diesen ausgezeichneten Seiten gewesen, möchte ich mich auch mal melden. Der Grund war der Beitrag von Kamerad Kusch. Ich diente von 11.1964 - 10.67 in der FuTK-411 in Striesow. Und mein Hauptfeld war Kamerad Kusch. Ich freue mich ganz besonders über den weiteren Lebensweg dieses aufrechten Menschen. Er führte die Kompanie ruhig und sachlich, ohne den bekannten Kasernenhofton. Selbst in privaten Angelegenheiten beriet und half er uns. Meine Funktion war Planzeichner und Ableser, später dann deren Gruppenführer. Bekannt war ich als "Jawa Karich" mit roter 350er. Die Kameraden Krause und Brinkmann sind mir auch noch bekannt. Viele Grüße an alle Kameraden der Funktechnischen Truppen. Und ein großes Lob an die Macher dieser Seiten. Gert Karich |
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Manfred Jauch
(Eintrag 1365) schrieb am 08.06.2019 um 08:25 Uhr :
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Hallo liebe ehemalige Angehörige, ich wünsche Euch und Eueren Familien ein schönes Pfingstfest. Ein besonderer Gruß an alle Ehemaligen der FuTK-267/413 in Dahme/Mark in der Zeit von 1969 bis 1979. vor allem den Mitstreitern des Höhenfinders PRW-11 und der Rundblick- und Jägerleitstation P-35. Stfw. d.R Manfred Jauch |
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Ufw. Thomas Leuschke
(Eintrag 1364) schrieb am 23.05.2019 um 19:19 Uhr :
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Hallo ehemalige Besatzung PRW-11 der FuTK-313. Ich war von September 1979 bis April 1982 in der FuTK 313 als FO/GF und Stationsleiter, Nachfolger von Hptm.Götze auf dem Höhenfinder 06a (PRW-11) eingesetzt. Auf diesem Weg möchte ich StFä. a.D. Werner Lerche und Michael Götze, zu meiner Dienstzeit Hptm., und alle anderen mit mir gedienten Bekannten grüßen. Gruß Thomas Leuschke |
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Gefreiter GeraldFeister
(Eintrag 1363) schrieb am 28.04.2019 um 09:15 Uhr :
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Hallo Mitstreiter der Kompanie 313 in Neustadt. Ich hoffe, es gibt noch jemanden, der hier gelegentlich reinschaut. Ich war letzten Sommer bei einem "Kollegen" der GSSD in Perm. In diesem Sommer habe ich Rafail Kasimov zu uns nach Deutschland eingeladen. Ich will ihm Neustadt und Schöneck nochmal zeigen, falls davon noch was steht. Wer will, kann sich beteiligen (nicht finanziell), der damals vom Sommer 1984 bis zum Herbst 1985 in Neustadt gedient hat. Rafail und ich sind auf einigen Fotos zu sehen. Er hat auch noch Kontakt zu Unteroffizier Kuchenbecker. Gruß Gerald |
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a.grunwald
(Eintrag 1362) schrieb am 17.04.2019 um 05:19 Uhr :
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allen ehemaligen aa der futk 314 ein gesegnetes osterfest. |
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koehlerliesel
(Eintrag 1361) schrieb am 16.04.2019 um 20:01 Uhr :
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Hallo Kameraden der FuTT Ich wünsche allen Ehemaligen der FuTT und der Luftverteidigung der NVA ein Frohes Osterfest mit Euren Familien. Einen besonderen Gruß an meine Athenstedter FuTK-613 und den ehemaligen Steinheidern FuTK-512. Grüße aus Lauscha |
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Durzy Michael
(Eintrag 1360) schrieb am 06.04.2019 um 20:37 Uhr :
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FRAG-511 von 88 bis 90, Grüße an die Kameraden von einst, davor Sprötau |
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koehlerliesel
(Eintrag 1359) schrieb am 05.04.2019 um 19:03 Uhr :
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Hallo meine Kameraden, insbesondere aus der FuTK-613 aus Athenstedt Ich habe heute Roland Heyder getroffen, der mit mir in Athenstedt in meinem Diensthalbjahr gedient hat. Er war als Kfz.-Schlosser unter Oberfeldwebel Freese im Kfz-Stützpunkt tätig. Ich soll viele Grüße in die Runde streuen an die, die ihn noch kennen. So - nun an die ganz große Runde. Es ist sehr ruhig auf unserer Seite, Sind denn noch alle im Winterschlaf? Das kann ich mir nicht vorstellen, denn auf 770 Meter Meereshöhe ist der Frühling auch schon drei Wochen eingezogen. Laßt mal was hören von Euch. Viele Grüße von Koehlerliesel aus Lauscha |
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Ulrich Huse
(Eintrag 1358) schrieb am 10.03.2019 um 08:38 Uhr :
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Am 10. März 1964 ca 15.03 MEZ stürzte ein Spionageflugzeug RB-66C nach einem Luftkampf mit MiG-19 der GSSD nördlich von Gardelegen ab. Diese RB-66C, ein Luftbildaufklärer der USAF/10th TRW/ Alconbury dringt von Sembach kommend in den Luftraum der DDR westlich von Haldensleben/SA ein. Er wird von Diensthabenden Paaren aus Wittstock und Zerbst der GSSD gestellt und zur Landung aufgefordert. Als alle Forderungen unbeachtet blieben, erfolgt der Abschuss mit Raketen R-60 und der NK-23. An diesem Tag übernahm ich nach der Vergatterung der DHS-Besatzungen den Dienst als DO/GS FuTK-290/614.Gegen 14.45 Uhr MEZ meldete der FO1 der FuMS P-10M in der Nähe der Staatsgrenze zur BRD einen Flugkörper ohne Kennung an mit Kurs Berlin- West. Die Höhe wurde mit 6500m gemeldet, die natürlich sofort bei mir neben der Rückfrage beim FO2 Sofortreaktionen auslösten.( Meldung an DH GS/3.LVD, B-1, Übernahme der Führung durch den KC und SL etc).Der inzwischen als Luftraumverletzter eingestufte FK setzte seinen Flug fort und änderte die Höhe auf 8500 m. Mein Arbeitsplatz war jetzt ausschließlich das TSG und die AKK/LLK im GS, um den LRV sicher zu orten. Bei einer erneuten Kennungsabfrage erschienen auf dem SG zwei starke Kennungssignale im südlichen Raum mit Kurs LRV. Nach wenigen Minuten erreichten die Eigenen den LRV und wir meldeten das Signal „ Zielvereinigung“ Ca 15.03 MEZ lösten sich die Eigenen aus der Zone des Luftkampfes und flogen zurück in Richtung ihres Flugplatzes Da wir kein Zielzeichen mehr feststellten, meldeten wir den LRV ab. Der DH GS/3LVD informierte uns lediglich über den Abschuss eines Spionageflugzeuges. Ausführliche Infos und Fotos unter FuTK-614 anklicken. Ulrich Huse |
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Jürgen Krause
(Eintrag 1357) schrieb am 02.03.2019 um 10:17 Uhr :
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Seit gestern wird in den Medien ausführlich über einen Vorfall in einer Kaserne der Bereitschaftspolizei in Würzburg berichtet. Ein Polizeischüler hat einen anderen unbeabsichtigt mit seiner Pistole erschossen. Mir lief es gleich wieder eiskalt den Rücken hinunter. Ich wurde an ein eigenes Erlebnis von 1966 erinnert, dass ich unter der Überschrift „Hirnlose Hände“ wie folgt in meinem Tagebuch festgehalten und gedanklich nie losgeworden bin: „Wieder einmal war eine der mit den Aufgaben des „Diensthabenden“ im Führungspunkt durchwachten Nächte vorüber. Routine kann in Katastrophe enden. Die abgelöste Schicht: UvD, Objektwache, Funkorter und Planzeichner traf sich zur Reinigung und Abgabe der Waffen im Wachlokal. Ich beschäftigte mich mit meiner 9 mm-Makarow. Der Ablauf der Prozedur lag fest und war oft genug geübt worden. Und heute? War ich abgelenkt oder fehlte Sauerstoff im Hirn? Ich vergaß das Wichtigste, die Entfernung des Magazins, entsicherte und lud mit dem zur Abnahme des Oberteils erforderlichen Zurückziehen die Waffe durch. In diesem Moment knallte mir der liebe Gott eins aufs Haupt. „Was hast du jetzt gemacht?“ Das Wachlokal voller durcheinander wirbelnder Soldaten, in deiner Hand eine schussbereite Pistole! Heute drückt man in solchen Situationen den „Reset“-Knopf. Ich legte das Schießeisen auf den Tisch und schnaufte erst mal durch. Natürlich wusste ich, wie ich weiter verfahren musste. Aber ich hatte ja auch gewusst, wie man’s richtig macht und doch diesen bösen Fehler in mein Handeln eingebaut. Es ging alles gut, der Schreck saß mir noch lange in den Knochen und vergessen hab ich das Ereignis auch heute nicht.“ Die wenigen in den Pressemeldungen enthaltenen sachlichen Details deuten für mich auf genauso einen Fehler hin. Abgesehen von strafrechtlichen Konsequenzen wird der arme Kerl wird wohl nie wieder froh werden. |
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