Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA
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Bisher gibt es 1574 Eintraege.

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  Ulrich Huse (Eintrag 874) schrieb am 03.04.2011 um 12:05 Uhr : | Details
 
Am 23.März 2011 erfolgte nun nach 6-jähriger intensiver Arbeit die feierliche Übergabe der Autoren-Exemplare an eine Reihe von Autoren. Offiziershochschule der LSK/LV " Franz Mehring" - Geschichte und Geschichten, so lautet der Buchtitel der 1.Auflage 2011, ISBN:978-3-00-033170-1. Zum Einzellpreis von 29.90 € ist dieses sehr interessante Buch im Fachhandel erhältlich.Dieses Buch schließt auch eine Lücke in der Geschichtsschreibung zur NVA und zum Hochschulwesen der DDR. In einer kurzen Ansprache würdigte der Geschäftsführer der AEROSHOP GmbH in Kamenz, Dipl.-Ing. Jens Prizkall und Oberst a.D. Dr. Herbert Bellanger, Leiter der Arbeitsgruppe und des Autorenkollektivs, die Mitarbeit von 82 Autoren an diesem Gemeinschaftswerk.
Das Buch umfasst 15 Kapitel und einige Anlagen und beschreibt auf über 300 Seiten mit 340 teilweise farbigen Abbildungen den Zeitraum von den Anfängen im Jahr 1952 bis zum Abschluss ihrer Konversion 2008 in Kamenz. Im Kapitel 5 verfassten 6 Autoren, sie waren alle Angehörige der Sektion "Funktechnische Truppen", Geschichten zur Heranbildung von Offizieren der FuTT.
Weitere Details enthält der Flyer zum Buch der OHS der LSK/LV "Franz Mehring" (Ergänzung der Redaktion : zu finden über die Faktenseite - Empfehlungen - Literaturempfehlungen).
Ulrich Huse
 
  Wiltschek (Eintrag 873) schrieb am 01.04.2011 um 19:39 Uhr : | Details
 
Hallo, ich war von 1985-1990 Techniker auf der FuMS 5372 in der FuTK-433 in Banzin, Dgrd. OFä.
 
  Klaus (Eintrag 872) schrieb am 29.03.2011 um 16:39 Uhr : | Details
 
Ich habe von Mai 86 - Okt 87 in der FuTK-28 in Laage-Kronskamp als Funkorter für das MFG-28 auf der 08 gedient. Gruß an alle Kameraden der FuTK-28.
 
  Ulrich Pommerening (Eintrag 871) schrieb am 25.03.2011 um 08:35 Uhr : | Details
 
Danke den Machern dieser Seite ! Hab vor kurzem "E-Mail Post" bekommen mit Erinnerungen an die FuTK-412 Hinsdorf, wo ich 79/80 meine Zeit auf der 820 und Lotus "abgesessen" habe. Die Überraschung war gelungen. Es gibt also doch noch Leute, die daran interessiert sind, was aus den "Posten" geworden ist, auf denen man einen Teil seiner Jugend mehr oder weniger verbracht hat.
Gruß Ulli
 
  Uwe (Eintrag 870) schrieb am 22.03.2011 um 20:13 Uhr : | Details
 
1960- 1964 ! Was wußte man als 18-Jähriger schon von Gefahr ? Das Warnschild an der Rückseite der Gerätefront in der Funkmeßstation P-10 hat man doch nur zur Kenntnis genommen ! Dort lag doch eine Matratze, damit man im DHS nicht immer runter in sein Bett mußte, sondern man konnte sofort bis zum nächsten Anruf in der warmen Station schlafen. Bei Alarm sofort "einsatzbereit", einer am Bildschirm, der 2. schlafend. Die Türen verschlossen und somit keine überraschende Kontrolle. In Gleina, wenn die Freunde mit Nachbrenner über uns hinweg starteten, dann sofort Station einschalten und man hatte vorzeitig das Ziel auf dem Bildschirm, weil man wußte, in welcher Richtung das Ziel zu suchen war. Wer dann wie ich später das Glück hatte, Kinder zu zeugen, der hatte wirklich mehr Glück als andere oder war durch Rauchen und Wodka immun gegen Radarstrahlung ! Im Aggregatewagen war ebenfalls eine Matratze und gute Aggregatewarte wurden wach, wenn das Aggregat nicht mehr auf vollen Touren lief !

Gruß Uwe!

Kommentar : Danke für die Ablichtung eines Warnschildes aus der FuMS. Es ist bei den Fotoseiten zur P-10 zu finden.

michael

 
  Jörg (Eintrag 869) schrieb am 20.03.2011 um 15:32 Uhr : | Details
 
Mein gestriger Beitrag wurde selbstkritisch entfernt. Vielen Dank dafür! jetzt verstehe ich, wie ....

Kommentar : Ich freue mich für jeden, bei dem das Verstehen einsetzt. Einfacher und schneller wäre es durch das Lesen der Nutzungshinweise gegangen. Das hätte beiden Seiten unnötige Arbeit erspart !

michael

 
  wope (Eintrag 868) schrieb am 13.03.2011 um 18:16 Uhr : | Details
 
Hallo Kämpfer für Frieden und Fortschritt.
War 1967 bei der Truppe im FuTB-2 - NaB-31. Ausbildung als Tastfunker F1. Hoffe, dass sich einige jetzt schon "alten Säcke" an das Signal Atom-Luft-Alarm erinnern können. Schutzmaske in 8sec. auf und danach den SBU in ca. 1min anziehen (einschliesslich doppelknöpfen). Damals war bald wieder Schluss als die Batallionsreserve auf den SIL 157 verladen war. (Erbsensuppe für die "18monate Soldaten" - Heidelbeerkompott für die Offiziere)
Es war damals eine verrückte Zeit - aber wenn man die japanischen Verhältnisse heute verfolgt, kann es einem schon Angst und Bange machen. In diesem Sinne bleibt stark ohne und mit SBU.
 
  blümner udo (Eintrag 867) schrieb am 12.03.2011 um 11:38 Uhr : | Details
 
hallo zusammen ! ich war auch mit dabei als elm Uffz FO/GF auf der 06 !
 
  Uwe Gleichmann (Eintrag 866) schrieb am 06.03.2011 um 15:11 Uhr : | Details
 
Ich habe von Mai 86 - Okt 87 in der FuTK-512 in Steinheid als Funkorter auf der 08 gedient. Gruß an alle Kameraden der FuTT.
 
  Uwe Klitz (Eintrag 865) schrieb am 03.03.2011 um 15:24 Uhr : | Details
 
Hallo an alle auf der Suche im Web nach Sprötau bin ich auf diese Seite gestoßen ich war in Sprötau von 1987 - 1989. Gruß Uwe
 
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