Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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Name : | Uwe |
Email : | Nielsen-SBK@T-online.de |
Homepage : | Keine Homepage angegeben. |
Skype : | Keine Skype-Adresse angegeben. |
Datum : | 22.03.11 - 20.13 |
Text : | 1960- 1964 ! Was wußte man als 18-Jähriger schon von Gefahr ? Das Warnschild an der Rückseite der Gerätefront in der Funkmeßstation P-10 hat man doch nur zur Kenntnis genommen ! Dort lag doch eine Matratze, damit man im DHS nicht immer runter in sein Bett mußte, sondern man konnte sofort bis zum nächsten Anruf in der warmen Station schlafen. Bei Alarm sofort "einsatzbereit", einer am Bildschirm, der 2. schlafend. Die Türen verschlossen und somit keine überraschende Kontrolle. In Gleina, wenn die Freunde mit Nachbrenner über uns hinweg starteten, dann sofort Station einschalten und man hatte vorzeitig das Ziel auf dem Bildschirm, weil man wußte, in welcher Richtung das Ziel zu suchen war. Wer dann wie ich später das Glück hatte, Kinder zu zeugen, der hatte wirklich mehr Glück als andere oder war durch Rauchen und Wodka immun gegen Radarstrahlung ! Im Aggregatewagen war ebenfalls eine Matratze und gute Aggregatewarte wurden wach, wenn das Aggregat nicht mehr auf vollen Touren lief ! Gruß Uwe!
Kommentar :
Danke für die Ablichtung eines Warnschildes aus der FuMS. Es ist bei den Fotoseiten zur P-10 zu finden. |
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