Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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Name : | Ronald Müller |
Email : | havelfunk@havelfunk.de |
Homepage : | www.havelfunk.de |
Skype : | Keine Skype-Adresse angegeben. |
Datum : | 01.02.15 - 22.33 |
Text : | Hallo Freunde, durch Zufall diese Seite gefunden... Schön, mal sehen ob mich noch einer kennt. Ja, meine Zeit 76 bis 77, 545 Tage mit allen Höhen und Tiefen, bei der 5. RBR in Stallberg, ab 77 nach Demen verlegt als Funker, Ersatz-Truppführer und Kraftfahrer auf einer R 140 mit Zil 131 drunter und als Funker im Funknetz 003, Tarnname FREIBAD, im 1. Diensthalbjahr gleich die Funker-Quali 1 gemacht, war kein Problem mit meinen Vorkenntnissen, für die Funker-Quali gab`s ja auch Geld, in Stallberg im Stabsgebäude die Funkzentrale bestehend aus SS100 und Betriebsempfänger in Demen dann im Bunker mit SS100 und EKV12, die Telefonvermittlung war auch im Bunker untergebracht, noch schöne alte Technik mit Hebdrehwählern, alles mechanisch eben und die OB-Vermittlung mit Zugriff auf das gesamte parteiinterne Richtfunknetz in der DDR.... Dann auch als Uffz entlassen. 1977 wurden auch die ersten beiden Privatlizenzen für den Amateurfunk bei der NVA vergeben, an zwei Offiziere (Demen und Potsdam) Ich konnte mein Hobby während meiner Dienstzeit nur stark eingeschränkt und illegal weiter betreiben, war halt Vertrauenssache. Bei der Verlegung der Raketenbrigade aus Stallberg nach Demen nahtlos Funkverbindung aus der Bewegung gehalten, gab auch sofort nach der Ankunft in Demen Auszeichnung und Geldprämie vom General. Da ich auch Fernseher und Funkgeräte reparieren konnte, hatte ich auch gewisse Sonderrechte und die passenden Bekannten bis in den Wildpark nach Potsdam taten ein Übriges... Die Morsetaste nehme ich noch immer gern zur Hand ! Wer mehr wissen möchte, soll einfach fragen. Mein Grundwehrdienst bei der 5. RBR eigentlich ein Versehen, ich war auf Grund meiner Tätigkeit beim Meteorologischen Dienst der DDR im Instrumentenamt in Potsdam für einen Einsatz im Bereich der LSK/LV vorgesehen, dann aber nach Stallberg einberufen, auch noch einen Tag früher als der Rest, und kam zunächst in die Meteorologenbattrie, sollte dort einen URAL mit Wasserstoff, wird für die Höhensondierung mit Hilfe von Wetterballons benötigt, fahren, war mir aber einfach zu gefährlich und da ich mit der Morsetaste umgehen konnte, war der Umzug in die Führungsbatterie der 5. Rakentenbrigade nur eine Frage der Zeit... 73 aus Werder an der Havel Ronald DL1RME ex Y21BD, DM4TGD |
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