Sammlung interessanter, überdenkenswerter Zitate (Teil 7)
"Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern." | ||||||||||||||||||||||||||
Karl Marx (1818-1883) | ||||||||||||||||||||||||||
"Die zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne Mitwirkung von Juristen zustande gekommen sind." | ||||||||||||||||||||||||||
"Ein Unternehmen, das seinen Gewinn nur darüber erzielt, indem es seinen Arbeitern keinen ausreichenden Lohn zum Leben zahlt, hat keine Berechtigung am wirtschaftlichen Leben teilzunehmen." | ||||||||||||||||||||||||||
Charles de Gaulle (1890-1970) | ||||||||||||||||||||||||||
"Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigenen Kraft." | ||||||||||||||||||||||||||
Franklin D. Roosevelt (1882-1945) | ||||||||||||||||||||||||||
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) | ||||||||||||||||||||||||||
"Neujahrsvorsätze sind die Startschüsse für Rennen, die sowieso nicht stattfinden." | ||||||||||||||||||||||||||
"Jedermann will einen Freund haben, aber niemand gibt sich die Mühe, einer zu sein." | ||||||||||||||||||||||||||
Hansjörg Bahl ( ? ) | ||||||||||||||||||||||||||
Alphonse Karr (1808-1890) | ||||||||||||||||||||||||||
"Wenn alles wirklich so wäre, wie wir es wollten, würden die Leute sich trotzdem beschweren, daß nichts mehr so ist, wie es einmal war." | ||||||||||||||||||||||||||
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht sicher." | ||||||||||||||||||||||||||
Pierre Dac (1893-1975) | ||||||||||||||||||||||||||
Albert Einstein (1879-1955) | ||||||||||||||||||||||||||
"Nostalgie ist die Fähigkeit, darüber zu trauern, daß es nicht mehr so ist, wie es früher nicht gewesen ist." | ||||||||||||||||||||||||||
"Wer verlangt, daß mit offenen Karten gespielt wird, hat gewöhnlich alle Trümpfe in der Hand." | ||||||||||||||||||||||||||
Manfred Rommel (1928- ? ) | ||||||||||||||||||||||||||
Spruchweisheit | ||||||||||||||||||||||||||
"Hartz IV ist nichts anderes als die in Paragraphen gefaßte staatliche Mißachtung der Lebensleistung dieser Menschen." | ||||||||||||||||||||||||||
"Die Sprache ist der Spiegel einer Nation. Wenn wir in diesen Spiegel schauen, so kommt uns ein großes treffliches Bild von uns selbst daraus entgegen." | ||||||||||||||||||||||||||
Dr. Heiner Geißler (1930- ? ) | ||||||||||||||||||||||||||
Friedrich von Schiller (1759-1805) | ||||||||||||||||||||||||||