Kinder für die Propaganda

Kinder für die Propaganda

Am  10. April unter der Überschrift „Was sage ich wie meinen Enkeln zu aktuellen Kriegen?“ habe ich mir schon so Gedanken gemacht, wie man den Beitrag vom 05. April diesen Jahres in der ARD so werten soll – was er mir und anderen so zeigen will. Aktuell stieß ich heute auf eine Programmbeschwerde an die Adresse der ARD von Maren Müller. Hier der Link zum kompletten Wortlaut —> Link

Im folgenden Absatz nur ein kurzer Auszug zum Nachdenken – der komplette Text hat es inhaltlich in sich …

Aufgabe öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten ist es nicht, an der Aufrechterhaltung von Narrativen und Feindbildern mitzuwirken, sondern durch ausgewogene, unparteiische, objektive und wahrheitsgemäße Berichterstattung den gesetzlichen Auftrag u. a. in Bezug auf seriöse Information und freie Meinungsbildung der Bevölkerung umzusetzen, sowie der gesamtgesellschaftlichen Integration in Frieden und Freiheit und der Verständigung unter den Völkern zu dienen und auf ein diskriminierungsfreies Miteinander hinzuwirken – insbesondere dann, wenn Kinder involviert sind.

Zur kurzen Charakterisierung der Autorin und der Seiten, auf denen die Beschwerde veröffentlicht wurde, soll folgendes Zitat dienen:

„Unsere Beiträge stehen zur freien Verfügung, nichtkommerzielle Zwecke der Veröffentlichung vorausgesetzt. Wir schreiben nicht für Honorar, sondern gegen die „mediale Massenverblödung“ (in memoriam Peter Scholl-Latour). Die Texte werden vom Verein „Ständige Publikumskonferenz öffentlich-rechtlicher Medien e.V.“ dokumentiert: https://publikumskonferenz.de/blog

Mehr muß man eigentlich nicht dazu sagen …

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