Wir werden verarscht ! Oder wie soll man das nennen ?

Wir werden verarscht ! Oder wie soll man das nennen ?

Dauerhaft und massiv wird in den bundesdeutschen „Qualitätsmedien“ vom Erfolg und Nutzen der Corona-Politik mit ihrem Wegsperren der Bevölkerung und den Einschränkungsmaßnahmen für das persönliche Leben selbiger berichtet – und am Ende des Tunnels wird es uns gezeigt : Das Geschenk seitens der Regierung an ihr Volk – wieder ein Leben ohne strafbewehrte Einschränkungen !

Es wird in der Berichterstattung der sich als „Leitmedien“ verstehenden Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehstationen komplett ausgeblendet, daß Staaten, die andere Wege – mehr mit ausgeglichenen Expertenrunden auf das ganzheitliche Wohlergehen der Masse der Bevölkerung ausgerichtete – beschritten und beschreiten, weniger Probleme und bessere Ergebnisse im Umgang mit der Corona-Infektion vorzuweisen haben.

Beginn Zitat

„Wenn in einem Land wie Schweden, das ja aufgrund seines Sonderweges beachtenswert sein muss, während einer Pandemie über vier Monate seit Januar sechs Prozent weniger Menschen starben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Wenn es in einem solchen Land ohne Lockdown, ohne komplette Schulschließungen und ohne Maskenpflicht im gesamten Zeitraum der Pandemie von über einem Jahr mittlerweile weniger Corona-Tote pro Einwohner als im Schnitt aller EU-Länder gibt. Dann ist es mindestens irreführend, dies weiterhin als „Versagen“ oder „Katastrophe“ zu verkaufen“

Ende Zitat von einem Artikel auf den „nachdenkseiten“ —> Link zum Artikel („Schweden am Ende der dritten Corona-Welle – eine Zwischenbilanz“)

Aber was soll’s ? Reden wir nicht darüber und halten uns als „nichtdenkende Mitmenschen“ an unsere „Qualitätsjournalisten“: Wenn sie so etwas nicht veröffentlichen, dann gibt es das auch nicht!

Reden wir lieber – oder besser: Lesen wir lieber Dinge und Sachverhalte über uns !

Beginn Zitat Nr. 1

„‚Die Pandemie hat die stationäre Versorgung zu keinem Zeitpunkt an ihre Grenzen gebracht.‘

Der Satz im Titel stammt vom Expertenbeirat des Bundesgesundheitsministeriums. Er bestätigt das, was Kritiker des Krisenmanagements seit langem sagen und wofür sie sich als „Verschwörungsspinner“ beschimpfen lassen müssen.“

Ende Zitat Nr. 1 aus einem Artikel der „nachdenkseiten“ —> Link zum Artikel

Beginn Zitat Nr. 2 (aus oben genannten Artikel)

„… bisher immer ein Tabuthema … : Die Frage nämlich, ob die politisch Verantwortlichen und ihre wissenschaftlichen Berater die Bedrohungslage durch das Virus überdramatisiert haben und die Lockdown-Strategie übers Ziel hinausgeschossen ist. Dabei gibt es für Schrappes Haupteinwand, wonach das deutsche Gesundheitssystem im Verlauf der Krise niemals vor dem Kollaps stand, inzwischen sogar eine hauptamtliche Bestätigung. In einer am 30. April vom Expertenbeirat des Bundesgesundheitsministeriums vorgelegten Analyse halten die Verfasser vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und der Technischen Universität Berlin (TUB) fest, „dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat“. Im Gegenteil: „Trotz der Aufforderung der Bundesregierung im Frühjahr 2020, planbare Leistungen zu verschieben, konnte die stationäre Versorgung in Deutschland 2020 flächendeckend gewährleistet werden.““

Ende Zitat Nr. 2 aus oben genannten Artikel der „nachdenkseiten“ —> Link zum Artikel

Beginn Zitat Nr. 3 (aus oben genannten Artikel)

„Haltlose Angstkampagne

Schrappe bestreitet in seinem Papier nicht, dass einzelne Häuser bisweilen an ihre Grenzen gestoßen sind. Er widerspricht allerdings der politisch und medial zuhauf transportierten Botschaft eines Notstands als Normalfall. Im Text heißt es dazu:

„Implizit wurde damit gedroht, man müsse Patienten ‚ersticken lassen‘. Diese Angst-basierte Kampagne spielte eine entscheidende Rolle bei der Durchsetzung der Maßnahmen zur Kontakteinschränkung. Hinsichtlich ihrer Faktenbasierung lassen sich diese Äußerungen jedoch nicht nachprüfen, zumindest steht der Dramatik der Aussagen ein deutlicher Mangel an verwertbaren Daten gegenüber.““

Ende Zitat Nr. 3 aus oben genannten Artikel der „nachdenkseiten“ —> Link zum Artikel

—> auch dies ist bemerkenswert – ein Artikel der unser Gesundheitswesen beleuchtet. Wenn es jemanden gibt, der glaubt, unser Gesundheitswesen sei „gemeinnützig“ und nicht privatkapitalistisch orientiert, der lese bitte diesen Artikel nicht. Er wird ansonsten eventuell in seiner Überzeugung erschüttert:

„Fördergeld für Auslastung mit vielen ‚COVID-19-Fällen'“ —> Zitat aus einem Artikel auf „de.rt.com“ —> Link zum Artikel

Für die, die diese drei Artikel gelesen haben und über deren Inhalt nachgedacht haben, nun nochmals die eingangs gestellte Frage:

Wir werden die ganze Zeit verarscht ! Oder wie soll man das nennen ?

 

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