Unabhängige Presse ?

Unabhängige Presse ?

20 Jahre US-amerikanischer „Krieg gegen den Terror“ – ihre Freunde machten mit – begründen kann man mit den entsprechenden Möglichkeiten alles!

Beitrag auf Grund des Jahrestages eines Ereignisses, dessen verbrecherische Folgen hunderttausenden Menschen das Leben kosteten – und nun sind sie erst mal geschlagen raus aus Afghanistan …

Zitat Beginn

Als der Schriftsteller Upton Sinclair für sein Enthüllungsbuch über die Monopole, Methoden und Manipulationen der amerikanischen Presse (The Brass Check. A Study Of American Journalism, Pasadena, 1919) keinen Verleger fand, brachte er es im Selbstverlag heraus. Es wurde von den Zeitungen nicht rezensiert, die New York Times weigerte sich sogar, Anzeigen für das Buch aufzunehmen. Heute, wo das Geschäftsmodell der anzeigenfinanzierten Tageszeitungen zu Ende geht, wäre man da in Sachen bezahlter Anzeigen vermutlich deutlich ungenierter. Sinclair zitiert dort eine Rede, die der ehemalige Redaktionsleiter der New York Post und Doyen des amerikanischen Pressewesens, John Swinton, 1880 vor dem vornehmen New Yorker Presseclub gehalten hatte:

»Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es, und ich weiß es. (…) Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammons zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es, und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen, und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“

Zitat Ende

Zitat von der NachDenkSeiten aus einem Interview mit Mathias Bröcker (Link) zu dem Thema „Medien in der Berichterstattung zu 9/11“ und hier der Link zu den Beiträgen auf heise.de unter dem Titel „the wtc conspiracy“  —> einfach lesenswert für Denkende

…. und nun sag mir noch einer, Skepsis ist beim Konsum der Inhalte aus den „Qualitätsmedien“ nicht angebracht und Wissenschaftler / ausgewiesene Experten mit anderen Feststellungen / Expertisen als das in der Regierungsmeinung festgeschriebene (durch die „Leitmedien“ veröffentlicht und als alleinige Wahrheit uns suggeriert) sind alles „Verschwörungstheoretiker“ und „Schwurbler“aber: jeder möge sich selbst eine Meinung bilden …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.