… nach endlosen drei Jahren wieder: Karibik

… nach endlosen drei Jahren wieder: Karibik

Wir waren schon Monate vor der Abreise voller Vorfreude: Endlich wieder Karibik, endlich wieder „unser“ Cayena mit den freundlichen Einheimischen, die alles in ihrer Kraft stehende dafür tun, uns einen paradiesischen Urlaub zu ermöglichen – natürlich auch gegen den einen oder anderen Dollar als Trinkgeld! Macht nichts – das war es uns schon immer und sollte es uns auch diesmal wieder wert sein! Nur einer war etwas nervös, als er die unmittelbar vor der Abreise zwangsläufig anfallenden Vorbereitungen bemerkte: Finn! Ob er Angst vor den drei Wochen Alleinsein verspürte? Dabei hatten wir vorgesorgt und waren uns sicher, daß die Nachbarn (besonders die Nachbarin ) sich um ihn mehr als ausreichend kümmern und ihn umsorgen würden. Mach das aber mal so einem Tier begreiflich …

Oder war er schon im Vorfeld auf unseren dort lebenden Liebling (der noch nichts von seinem dreiwöchigen Verwöhnprogramm ahnte) eifersüchtig? Denn schon am dritten Tag nach unserer Ankunft hatte ich wieder einen (fast) ständigen Begleiter – egal ob am Pool, abends beim Wein oder nachts beim Schlafen —> Omega hatte mich wiederentdeckt (oder hatte sich an den Geschmack der deutschen Leckerlies erinnert) und wich mir kaum von der Seite!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber nicht nur Omega war ganz der alte – auch die Mahlzeiten in unserem separaten Restaurant – völlig einer Ernährung zum Erhalt meiner „Strandfigur“ zuwiderlaufend (wie auch schon immer in der Vergangenheit  ) – waren, wie ich es von früheren Aufenthalten her nicht anders kannte, handgemacht aus einheimischen Produkten ohne irgendwelche Chemie und lecker … Pedro versteht halt sein Handwerk – egal ob es sich um ein Spiegelei, einheimischen Fisch oder argentinisches Fleisch handelte! Ob mein ehemaliger Kollege Stocki das auch so hinbekommt? Wahrscheinlich – da muß er sich aber große Mühe geben und alle Register seines gelernten Handwerkes ziehen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur ein Gericht am abendlichen Buffet gab mir dann doch etwas zu denken – die deutschen Tierschützer wären entsetzt gewesen! Oder war es vielleicht nur ein Fehler des mit der Übersetzung aus dem Spanischen Beauftragten? Es mag jeder für sich entscheiden!

Aber auch die schönste Zeit geht mal zu Ende. Mit Wehmut denke ich an die warmen Abende auf der Poolterasse mit einem Cocktail oder einem Gläschen Wein auf dem Tisch zurück!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es waren drei herrliche, schöne und erholsame Wochen – jetzt hat uns das Chaos der Bundesrepublik wieder mit ihrer Regierung, die in ihrer Wahnvorstellung Rußland zu ruinieren mit ihren Entscheidungen das eigene Land mit der hier lebenden Bevölkerung in den wirtschaftlichen Abgrund treibt!

 

 

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