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… auch die Hasen haben Ruhe verdient

… auch die Hasen haben Ruhe verdient

Die Zeit vergeht – die Jahre ziehen dahin und mit ihnen wurden liebgewonnene Gewohnheiten aus Anlaß bestimmter Jahres- oder Feiertage fest in den Alltag bei uns eingebunden. Bestimmte Dinge wurden zur familiären Tradition ! Ich kenne niemanden, der sich vor diesen, sich nahenden Tagen auf die kleinen, feinen jährlichen Wiederholungen in der Familie nicht freut – auf die Traditionen, die von den Eltern gepflegt und von den Kindern später in ihre Familien weiter getragen werden. Für mich gehört das feiertägliche Schmücken der Wohnung in jedem Fall mit dazu – egal ob zu Weihnachten oder zur Osterzeit ! Da kommen die Figuren und der dazugehörige Schmuck aus den vergrabenen Schatztruhen und machen sich klammheimlich in der Wohnung breit, verdrängen die vorherrschenden „Dauerstücke“ und sind plötzlich überall präsent.  Und so langsam wie diese besonderen Tage kamen – so schnell sind sie dann vorbei … Dann wird wie in jedem Jahr zum Sammeln geblasen – alles findet sich in der Küche zum „Abschlußessen“ bzw. „Abschlußtrinken“ ein – wir bedanken uns bei ihnen für die Verschönerung der letzten Tage, es wird ein Abschiedsfoto gemacht und sie verschwinden wieder in ihrem Versteck !

So geschehen auch in diesem Jahr !

„Also Ihr Lieben – ab in die Kiste, schlaft gut und erfreut uns das nächste Jahr wieder durch Eure Anwesenheit !“

Winterurlaubsort ohne Schnee

Winterurlaubsort ohne Schnee

Wenn ich es nicht anders in den 70-er Jahren erlebt hätte – ich würde es nicht glauben : Da fährst du Mitte Februar in ein zu DDR-Zeiten begehrtes Wintersportgebiet und findest keinen Schnee ! Ich rede von der Zittauer Gegend – konkret vom Kurort Oybin. Wer jetzt noch meint, die Leute bilden sich die Klimaveränderung nur ein, sieht die Zeichen der Zeit nicht. Er läuft schlicht und einfach mit Scheuklappen durch die Gegend !

Das linke Bild – fotografiert am Abend aus dem Fenster unseres Hotelzimmers in Richtung der Burg- und Klosterruine, um die Stimmung etwas festzuhalten – vermittelt für den flüchtigen Betrachter zwar den Eindruck einer geschlossenen Schneedecke : Es sind aber nur zwei – drei Zentimeter Flockenwirbel am Abend gewesen. Am nächsten Tag um die Mittagszeit war es mit der Herrlichkeit schon wieder vorbei ! Als wir auf dem Bahnhof die Schmalspurbahn zu einem Ausflug nach Zittau besteigen wollten, brauchten wir keine Angst haben : Schnee- bzw. Eisglätte war kein Thema mehr !

Trotz des fehlenden Schnees waren die Tage dort aber interessant. Der Bahnhof mit seinen Dampflokomotiven weckte Kindheitserinnerungen : Ende der 50-er / Anfang der 60-er Jahre habe ich als Kind die damals noch allgegenwärtigen Dampflokomotiven auf dem Pasewalker Bahnhof und auch auf der Bahnstrecke nach Stralsund hinter meinem Heimatort Belling gesehen und beobachtet. Wir Kinder legten damals oft Münzen auf die Schienen und fanden sie nach der Vorbeifahrt des Zuges dann plattgedrückt im Schotterbett wieder. Die Lokführer ließen immer die Dampfpfeife ertönen, wenn sie uns am Bahndamm spielen sahen. Ich kann mich noch heute an diesen Ton erinnern !

Aber nun wieder zurück in die Gegenwart : In Oybin hatte es uns vor allem die Burgruine angetan und wir schafften sogar den Aufstieg durch die Ritterschlucht bis ganz nach oben – ohne Zwischenstop oder Ausruhen  ! Das mittelalterliche Gemäuer im jetzigen Zustand mit den Erklärungen auf den Rundwegen ist auf jeden Fall einen Besuch wert ! Wenn dann noch das Wetter mitspielt und die klare Luft für die entsprechende Fernsicht sorgt : Sehenswert !

Aber nicht nur der Berg mit seiner Ruine ist für einen Besuch zu empfehlen : Insgesamt der Ort – malerisch gelegen – und seine Umgebung laden auf interessanten Routen zum Wandern ein. Für jeden Naturfreund sicher ein Erlebnis ! Und die böhmische Küche einschließlich der dortigen Biere ist ja auch nicht zu verachten !

Wir waren für ein verlängertes Wochenende dort und können es empfehlen !

Gruppenbild vor dem Einpacken

Gruppenbild vor dem Einpacken

Da ist sie dahin gegangen – die Zeit der Feiertage mit dem Schlemmen und Nichtdenken an die Strandfigur Schade ! Trotz meiner kräftigen Erkältung war es wieder ein schönes Weihnachtsfest mit einem angenehmen und ruhigen Jahreswechsel. Die Enkel (als unsere Hauptpersonen) und der sogenannte Rest der Familie wurden reichlich mit Geschenken bedacht – hoffentlich für jeden das Richtige ! Der Platz unter dem Weihnachtsbaum war nach der Invasion der „Piraten“ (oder wie sich unsere Hauptpersonen neuerdings auch nennen : „Geisterjäger“) ausgeraubt und verwaist. Aber so soll es ja auch sein !

Und nun – heute – ist das alles Geschichte ! Die Gnome, Weihnachtsmänner, Engel, Schneemänner, Elche und Räuchermännchen (ich habe hoffentlich bei der Aufzählung niemand vergessen) haben sich zum abschließenden Gruppenfoto (unter schläfriger Bewachung seitens Spike von einem seiner Lieblingsplätze –> aus ihm wird wohl kein reißender Tiger mehr) zusammen gefunden und warten auf den Abflug in die große Kiste. Sie hatten alle ihr Amt mit Würde ausgefüllt und haben sich die Ruhephase bis zum kommenden Advent redlich verdient !

Ihr da auf dem Tisch und Ihr da am Computer : Euch allen wünsche ich ein ruhiges 2018 !

Ernsthaft ! Sie sind schon wieder da !!

Ernsthaft ! Sie sind schon wieder da !!

Man kann sich drehen und wenden wie man will : Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu !

Die Vorweihnachtszeit beginnt und gleichzeitig setzt da Nachdenken zu den einen persönlich betreffenden und interessierenden Ereignissen des letzten Jahres ein : → Es ist ein neuer Erdenbürger angekommen, den ich Angst hatte zu zerdrücken, als ich ihn das erste Mal im Arm hielt → es wurde jemand 60, dem ich alles Glück dieser Welt von Herzen wünsche → ein sehr guter Freund ist leider viel zu früh verstorben → ich bin wieder an dem Schreibtisch angelangt, von dem mich einer weggem…. hat und an dem ich drei Firmenwechsel überdauerte → ein netter Arbeitskollege ist in Rente gegangen und lebt mir sein entspanntes Leben vor → ich habe Anfang des Jahres eine große Enttäuschung erlebt ! Das waren nur einige der Dinge, um die sich meine Gedanken kräuseln, wenn ich an die letzten Monate, an dieses Jahr so denke !

Und hier sind sie wiederdie, die mich zu diesen Gedanken anregten – die mir zeigen, daß wieder ein Jahr sich dem Ende zuneigt : die Nußknacker der Familie ! Sie kamen aus dem Sommerschlaf und zeigen an : Es ist Adventszeit !!! (nur die Nüsse fehlen ihnen noch )

Ihr in Nah und Fern : Genießt diese Zeit und denkt an die, die Euch nur Gutes wollen !

Umfaller des Tages : SPD

Umfaller des Tages : SPD

Da haben sie geredet, versprochen, Wähler gelockt – und nun kommt heute die politische Handlung : Wir fallen um ! [Gemeint ist die SPD – die anderen (die sogenannten „Grünen“) sind ja schon längst von ihren klar formulierten Werten –> siehe Reaktion auf den Dieselskandal oder Bundeswehr im Ausland –  abgerückt.] Nun erwischt es die SPD – wobei ja auch schon in der letzten Legislaturperiode gezeigt wurde, daß sozialdemokratische Politik in diesem Lande nix mit sozial zu tun haben muß (Sorgen und Nöte der Normalbürger interessieren immer weniger, die Rentenpolitik ist weit ab von den Bedürfnissen ihres Klientels, Deutschland verfolgt bedingungslos die kriegerische US-Außenpolitik und wirtschaftlich lassen TTIP und CETA grüßen  ) !

Begründet wird diese Abkehr von den einstigen Wahlaussagen der SPD mainstreamkonform mit der „Wahrnehmung von Verantwortung für dieses Land“ und „Umsetzung des Wählerwillens“ ! Tagelang wurde dem Martin Schulz und der SPD-Führung in den Massenmedien von Seiten der Vertreter des Großbürgertums eine Verweigerungshaltung eingeredet —> nun haben diese ihr Hauptziel erreicht : Keine Neuwahlen ! Sie brauchen keine Angst mehr um ihre Pfründe zu haben.

In dieser Zeit ziehe ich meinen Hut nur vor einem Mann : Christian Lindner.  Ich bin kein Freund der FDP, da ich nicht zu den „Besserverdienenden“, die sie in erster Linie vertreten, gehöre. Aber seine Entscheidung, die Ziele der FDP wegen einer in Aussicht stehenden Regierungsbeteiligung nicht aufzugeben und aus diesem Grund selbige auszuschlagen, nötigt mir doch Respekt ab !

Alle Achtung, Herr Lindner ! Sie sind kein Wendehals, wollen zwar Macht – aber nicht um den Preis der Selbstaufgabe wie andere!!

Bald ist ja wieder Advent

Bald ist ja wieder Advent

und die Organisationen aller Art überschlagen sich wieder mit Spendensammlungen für medizinische Forschungen zum Nutzen aller im Kampf gegen Krankheiten und Bitten für Bedürftige in Notlage !

Mir stellt sich dann jedesmal die Frage, warum in solch einem reichen Land wie der Bundesrepublik die staatlichen Mittel, die wir kleinen Leute jedes Jahr gezwungenermaßen in den großen Topf  (der Finanzministerium der Bundesrepublik Deutschland heißt) rein schmeißen, nicht für die gesellschaftlich und sozial wichtigen Bedürfnisse der Bevölkerung (das sind übrigens wir) ausgegeben werden ?

Unabhängig von der gesetzlich sanktionierten Verweigerungshaltung der begüterten, reichen Bürger dieses Landes, ihrer sozialen Pflicht des Steuerzahlens nachzukommen und der Geldflucht (organisiert durch und im Interesse großer Firmen und multinationaler Konzerne) über dubiose Briefkastenfirmen nach Territorien außerhalb der Reichweite unserer Gesetze ist ja immer noch ein riesiger Batzen an monetären Mitteln in diesem Ministerium vorhanden! Das müßte doch reichen, auch dem letzten hungrigen Obdachlosen eine warme Mahlzeit am Tag und für die Nacht – so er es denn will – ein Dach über dem Kopf zu geben ! Und Geld für medizinische Forschungseinrichtungen einschließlich moderner, unseren Wünschen entsprechender Betreuungseinrichtungen für die Mitmenschen, die es nötig haben, sollte doch bei diesem riesig gefüllten Topf auch kein Thema sein !

Aber es ist nicht an dem ! Unser Geld – von uns Kleinen (aber vielen) eingezahlt – geht andere Wege : Unter anderem verteidigt es „unsere Interessen“ am Hindukusch (für die, die nicht wissen, wo ihr Geld ist : in einem Gebirge in Zentralasien !), es fließt über die EU in die bankrotte Ukraine, es fließt in Auffanglager in Nordafrika, um Menschen dort zu halten, die durch die Politik des reichen Westeuropas ins Elend getrieben wurden und es wird damit militärisch aufgerüstet für ein us-amerikanisches Abenteuer gegen Rußland, welches über unseren Köpfen ausgetragen werden soll ! (Um nur einiges zu nennen !)

Der 19. November ist dieses Jahr in diesem Land der Volkstrauertag, an dem der Toten zweier Weltkriege gedacht wird ! Ob nach dem Rußlandabenteuer hier in den Landstrichen noch Leben möglich sein wird, um diese gute Tradition hier aufrecht zu erhalten ? Die Strahlungswerte sind doch dann garantiert höher als in und um Tschernobyl !

Ich schweife aber ab ! Um auf das Eingangsthema (Aufrufe zum Spenden in der Adventszeit) zurückzukommen : In meinen Augen versuchen sich mit diesen Spenden hauptsächlich begüterte Bürger und Firmen einen Persilschein auszustellen – moderner Ablaßhandel sieht so aus ! Das hat nichts mit dem heiligen Martin zu tun, der seinen Mantel mit dem Bedürftigen teilte ! Das geht eher in die Richtung : 11 Monate andere für sich Werte schaffen lassen, diese ihnen aus den Taschen ziehen und im 12. Monat mit ein paar Brosamen Anerkennung und Bewunderung einkaufen !

Ich achte diejenigen, die von dem wenigen, was sie besitzen, etwas abgeben ! Das wäre aber nicht nötig, wenn ….  (Siehe oben !)

Würde es nicht reichen, wenn alle die, die jeden Sonntag in die Kirche gehen und beten, sich an die 10 Gebote halten ? Dann gebe es viele Verbrechen – wie zB. Kriege und Hunger nicht mehr !

Wird dieses Jahr bei jeder Gelegenheit in Deutschland nicht von der Reformation der Kirche geredet ? Wär doch mal ein Thema …. aber nicht nur zum Reden …

… mitten im Herbst

… mitten im Herbst

Nun sind wir mittendrin – der Herbst mit seinem grauen Himmel, dem naßkalten Kuschelwetter und der notwendigen Grippeschutzimpfung hat uns wieder eingefangen ! Sehnsuchtsvoll hängt man den sonnigen Tagen – noch vor kurzem beim Spaziergang durch Kamenz genossen – nach. Aber so ist es : Wieder ein Jahr fast geschafft – in den Läden füllen sich die Regale mit Weihnachtsnäschereien. Im Keller sind die Stollen eingelagert und warten auf die Adventszeit. Und ich warte auf den Schnee, der aber hier unten – ganz anders als in Steinheid – wieder eine dürftige und schnellebige Angelegenheit sein wird !

Laub fällt von den Bäumen,

Blumen verblüh’n.

Menschen sind einsam,

Wünsche verglüh’n.

                                                (Manfred Schnebele)

Mehr ist dieser Jahreszeit nicht mitzugeben !      

Umstellung geglückt

Umstellung geglückt

Eine Woche Planung und dann das Finale : Das Tagebuch wurde umgestellt auf WordPress als Blog-Software – einhergehend mit dem Übergang auf die PHP-Version 7.1. Letzteres war nur ein Klick. Das Erstere war etwas komplizierter. Da hing ja der Umzug des Inhaltes in eine neue Datenbank dran. Aber mit der entsprechenden Vorbereitung …. Egal – das Ergebnis kann sich – so denke ich – sehen lassen ! Nun sind noch ein paar Feinheiten zu erledigen (die deutsche Sprache ist noch nicht in allen Begriffen präsent. Und auch bei der farblichen Gestaltung ist noch nicht alles so, wie ich es mir wünsche) – das wird mich den Monat August noch beschäftigen.

….und dann ist ja auch noch das Forum auf den Seiten der FuTT. Das umzustellen wird auch noch mal eine Aktion ! 

Fazit : Nichtsdestotrotz – das technische Fundament für die Zukunft des Blogs hier ist gelegt !

 

Urlaub ist etwas schönes

Urlaub ist etwas schönes

Abend im RegenDrei Wochen (plus ein vom Reiseveranstalter geschenkter Tag) am warmen Meer unter Palmen bei um die 29 Grad (Plus !!!) Wassertemperatur – das war der große Urlaub in diesem Jahr ! Pascual

Heute pocht der Regen an das Fenster meines Arbeitszimmers und die Gedanken gehen zurück in die Karibik : Ja, auch da gab es einen Abend (siehe Terassenbild), an dem wir nach dem Abendbrot mit Regenschirm zu unserem Plätzchen auf der Terasse an der Strandbar eilten. Es war tropisch nass – wir genossen aber trotzdem unseren Abendcocktail – man muß ja auf dieser Terasse nicht vollständig im Freien sitzen !

Wie immer im Cayena Beach war der Service erstklassig – ein Dankeschön an unseren Pascual, der fast alles Kulinarische möglich machte. Leider nur fast alles ! Entenbraten in Kirschsauce mit Kartoffelpüree hat er nur einmal organisiert – danach gab es wohl in der Dominikanischen Republik keine Enten mehr ! 

AbendrotDie Tage waren schön – besonders, wenn man entgegen ärztlichen Rat seinen Kopf durchsetzt, den Flug dorthin wagt und sich nach einer Operation am warmen Strand und Pool glänzend erholen kann ! Her Doktor L., ich verstehe ja ihre Sorgen ! Ich bin aber wohlbehalten dort angekommen, habe die Tage genossen und kann mich schon wieder auf der Arbeit über bestimmte Leute ärgern – ist also alles schick ! Und diese Abendstimmung wie auf dem linken Foto – eigentlich unbezahlbar ! Das hätte ich nicht missen mögen ! Omega

Aber wie immer kommt irgendwann die Heimreise. Bei der Ankunft denkt man noch nicht daran. Früher kam nach einer Woche der erste Gedanke an daheim – diesmal erst drei Tage vor dem Rückflug bei der Überprüfung der Abholzeit aus der Ferienanlage. Es war schön – einer dort wird uns und die mitgebrachten Leckerlies vermissen : Omega ! Auf seinem Plätzchen auf der Treppe wartend, wird er wohl nicht mehr mit ins Zimmer genommen werden, um eingeflogene Leckerlies zu schnabulieren !

Tja, Katerchen – wenn alles klappt, kannst Du es nächstes Jahr wieder genießen !

Der März bringt auch schöne Erlebnisse …

Der März bringt auch schöne Erlebnisse …

Für gewöhnlich wird der März als ein Monat abgehandelt, der nicht so richtig weiß, was er will : Nicht mehr ganz Winter – aber auch nicht Frühling, meistens trist und schmutzig. In diesem Jahr hielt er sich bei den Wintertagen sehr zurück – sprich : kein Frost. Dafür gab es hier in der Ecke doch reichlich Niederschläge und warme Tage – selbst zum Sonnen hat es gereicht !

Und dann gab es im März für uns das nächste freudige Ereignis : Sammy ist da ! Und der glückliche Opa hat wie immer bei der Begegnung mit solch einem kleinen Krümel mehr Angst, etwas an ihm kaputt zu machen, als das er sich getraute, ihn mal alleine aus seinem Bettchen auf den Arm zu nehmen !

Ein Dankeschön an die Eltern, die uns diese Freude bereiteten !