… zwischen den Jahren

… zwischen den Jahren

Weihnachten 2016 Die Weihnachtsfeiertage sind vorüber – oder sollte ich schreiben : "sind überstanden" ? Der Ansturm durch die Kinder und Enkel ist vergangen – schade ! Die Geschenke haben ihre rechtmäßigen Eigentümer gefunden (die hoffentlich alle so glücklich darüber sind wie unser Jüngster, der ganz innerlich seinen Plüschtiger sofort ins Herz geschlossen hat und zärtlich drückte).

Weihnachten 2016

Die Zeit zwischen den Jahren ist angebrochen – mit dem Gläschen Wein in der Ecke unter dem Weihnachtsbaum und dem Buch in der Hand, das ich schon seit einem halben Jahr lesen wollte ! Der Adventskranz ist herunter gebrannt (siehe rechts) – die ersten Silvesterböller werden von denen, die ansonsten wenig zum Vorweisen  haben (weder geistig noch materiell), gezündet und zeigen an : noch vier Tage, dann ist auch dieses Jahr den Weg allen Irdischens gegangen – es ist Geschichte ! Wollen wir nicht mit ihm hadern – nicht alles war gut ! Aber vieles war auch schön – letztendlich leben wir alle unser eigenes Leben ! Jeder muß für sich entscheiden, wie er Ereignisse annimmt und sie innerlich verarbeitet !

Denken wir also vorwärts – immer mit einem wehmütigen Blick auf das oder die Liebe(n) aus dem verflossenen Jahr, das oder die nun ebenfalls Teil unserer Geschichte sind und diese mit uns nicht weiter teilen können ! Ihr bleibt auf ewig ein Teil von uns !

Allen in Nah und Fern, die Ihr lebt und leben wollt :

Laßt Euch durch Ereignisse Eurer jetzigen Vergangenheit nicht unterkriegen !

Kostet Euer Leben in vollen Zügen aus – lebt es einfach ! Und kommt gut in das Jahr 2017 – dort angekommen, geht weiter … !

das Ende eines ereignisreichen Jahres

das Ende eines ereignisreichen Jahres

2016 hat noch fünf Tage und etliche Stunden – dann ist es Geschichte ! Mit ihm geht ein Jahr der nie dagewesenen Volksverdummung durch die Massenmedien in der Bundesrepublik und der Schürung der Spannungen in der Welt seitens der USA und der westlichen "Demokratien" zu Ende, wie ich es noch nie bewußt erkannt und erlebt habe. In der Zeit, als es noch zwei Miltärblöcke – NATO und Warschauer Vertrag – gab, war es auf Grund der technischen Möglichkeiten damals (nur Fernsehen, Radio und Printmedien), die dem Einzelnen zur Verfügung standen, extrem schwierig, aus dem vorhandenem Informationsangebot Wahrheit von Propaganda, Lüge und bewußte Irreführung von Tatsachen zu trennen. Vieles erschloß sich teilweise zwar durch logisches Hinterfragen : "Wem nützt es ?" – aber an wirkliche, überprüfbare Informationen kam man nur sehr schwer heran. Schließlich hatte der "kleine Mann" ja keinen Geheimdienst Cool Man konnte den Massenmedien als einfacher Bürger nichts entgegensetzen – ihre Informationenen waren für den "kleinen Mann" nicht überprüfbar. Mit der heutigen Nutzung des Internets ergeben sich aber ungeahnte Möglichkeiten gerade für Leute, die gewillt sind, ihr Gehirn einzuschalten, mit Logik und unvoreingenommen an Nachrichten heranzugehen und diese mit der Frage "Wem nützt das ?" zu interpretieren.

Das Jahr 2016 hat aber auch gezeigt, daß sehr viele Menschen es vorziehen, nicht selbst über Nachrichten und deren Einordnung in einen größeren Rahmen nachzudenken. Sie plappern lieber in höfischem Gehorsam die vom sogenannten Mainstream (Definition lt. Wikipedia hier – in der Bundesrepublik gehören alle vom Privatkapital beherrschten Printmedien, Rundfunk- und Fernsehanstalten einschließlich des "staatlichen" Fernsehens dazu) vorgegebenen Ansichten nach und bekommen noch nicht einmal mit, daß diese sich sehr oft mit den in der Vergangenheit durch diese Medien getätigten widersprechen.

Wie sollten sie auch :  

  1. Ihr politisches Wissen reicht nicht aus, um Zusammenhänge zu erkennen. 
  2. In einer "Spaß"gesellschaft wie der unseren sind die Masse der Bürger gar nicht an politischem Eigendenken interessiert. Berieseln ist einfacher !
  3. Die Gleichschaltung in den Medien funktioniert ! Alle übernehmen die Halbwahrheiten bzw. einseitigen Darstellungen zu Ereignissen voneinander, ohne daß eine redaktionelle Hinterfragung bzw. Recherche zu der Meldung in eigener Zuständigkeit stattfindet. Der Informationskonsument soll so auf Linie gebracht werden : Wenn alle das gleiche sagen, muß es ja richtig sein !

Diesen Zustand der Masse der Bevölkerung gilt es zu erhalten ! Zumindestens ist das die Ansicht derer, die keine andersgeartete Meinung und Information zu ihrer eigenen zulassen wollen. Und dann ist ja auch noch 2017 ein Wahljahr in der Bundesrepublik ! Frown Also – wir brauchen ein "Abwehrzentrum gegen Fake-News" —> siehe Link

Ein Tor, wer böses dabei denkt ! Denn Putin ist doch sowieso an allem schuld – egal, was die da im Internet auch so behaupten ! 

 

Sie wollen doch nur spielen !

Sie wollen doch nur spielen !

Heute am Weltfriedenstag erinnert kaum noch etwas an die zwei Weltkriege, die verbrecherisch von deutschem Boden aus gingen. Es ist sprichwörtlich Gras darüber gewachsen ! Das kann man begrüßen – auf der anderen Seite stimmt es mich nachdenklich, wenn immer mehr Waffen und Kriegsgerät aus den USA kommend in Europa (konkret zB. in den Höhlenlagern in Norwegen, in wieder aktivierten Kasernenanlagen in Mannheim und weiteren Plätzen in Europa –> siehe Link ) eingelagert werden. Ist denn das Gedächtnis unseres Volkes so kurz angelegt, daß es sich nicht mehr vorstellen kann, was ein Bombenangriff oder ein Raketeneinschlag auf Berlin, Hamburg oder Breckerfeld bedeutet – was es heißt, verstümmelte Angehörige aus den Trümmern des eigenen Hauses mit den blosen Händen auszugraben ? Es bildet sich doch wohl niemand bei uns ein, daß diese amerikanischen Waffen – wenn sie eingesetzt werden – keine Antwort auf unsere Köpfe hier in Deutschland nach sich ziehen ! Ganz abgesehen davon, daß die USA auch nicht mehr lebenswert als radioaktiv verseuchtes Gebiet sein werden (was mich nicht so sehr interessiert – sie interessieren sich ja auch nicht für die Greuel durch einen Krieg in Europa) : Warum müssen sie diese Vorbereitungen auf einen Überfall auf Rußland betreiben ? Ist es wirklich so, daß diejenigen, die die Waffen produzieren und bereitstellen, mit dem Profit nicht mehr zufrieden sind und ganze Völker dem Elend und dem Tod aussetzen dürfen ? Es stimmt schon – mit Krieg läßt sich mehr verdienen als mit Frieden ! Und vor allem lassen sich die eigenen Wertvorstellungen anderen schneller oder überhaupt erst überstülpen – siehe unter diesem Link eine Aufzählung zu geschichtlichen Ereignissen, die in unserer überwiegend auf Spaß ausgerichteten Gesellschaft leicht in Vergessenheit geraten ! Warum glauben eigentlich immer noch einige Leute, daß eine Gesellschaft, in der von Staats wegen gelogen und betrogen wird (siehe Überfall der USA auf den IRAK 2003), nur damit einige wenige Maximalprofit machen, zu dem gehört, was für die Masse der Bevölkerung erstrebenswert ist ?

Oder ist es wirklich so, wie uns zum weiteren Vorrücken der NATO-Streitkräfte gegen Osten an Rußlands Grenzen ironisch eingeredet wird : Warum habt Ihr Angst ? Die wollen doch nur spielen !

Ach – ich hatte es ja ganz vergessen : An allem ist ja der Putin schuld !

 

Ergänzung vom 08.11.2016 :  Eine drastische Eskalation im Verhältnis zwischen Russland und dem
Westen kündigt sich an. Die NATO möchte nicht nur Rund 300.000 Soldaten
im Baltikum sammeln, sondern sie zudem auch noch in hohe
Alarmbereitschaft versetzen. Als Begründung wird angegeben, dass man nur
auf russische Manöver in der Region reagiere.

Deutschland ! Erinnere Dich an Karthago !!! (Wer damit nichts anfangen kann : Hier ein Link dazu )

… nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub …

… nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub …

Und wieder ist ein Jahresurlaub Geschichte. Cry StrandgefühlWer den Schlager „Bora-Bora“ von Tony Marshall kennt, Schlafgastsollte ihn sich beim Betrachten des linken Bildes anhören und ab und zu bei den Klängen die Augen schließen. Wahrscheinlich hört er dann (mit etwas Glück Wink) die Wellen rauschen, merkt auf der Haut den leichten Hauch einer warmen Brise vom Meer her, riecht das Salzwasser und spürt unter den nackten Fußsohlen den weichen, feuchten Sandstrand, den in regelmäßigen Abständen eine warme Welle überspült !

Das war dieses Jahr wieder die Dominikanische Republik ! Wieder an der gleichen Stelle in unserer kleinen Clubanlage mit dem gleichen Schlafgast (siehe rechts den Faulpelz, der unsere Anwesenheit zwei Wochen lang genossen hat ) in schon liebgewordener Umgebung mit den gleichen freundlichen Menschen !

Ruhige Abende auf der Terasse am Meer, einen wirklich schwarzen Himmel mit unzähligen Sternen über uns, die weißen Schaumköpfe der Wellen rollen aus der Dunkelheit heran und am Ufer vergehen sie – einen aufmerksamen Barkeeper im Hintergrund, Abendruhe der unseren Geschmack über die Jahre schon kennt und aufmerksam darauf achtet, daß der Gast sich wohl fühlt – da benötigte ich nichts weiter – ich ließ es einfach auf mich einwirken und genoß es !

StrandansichtenDie Tage zwischen Strand und Pool (letzterer mit seiner aus dem Wasser erreichbaren Bar und den dort sitzenden angenehmen Gästen) vergingen leider viel zu schnell, der Stapel der mitgenommenen, noch nicht gelesenen Bücher nahm zusehends ab (übrigens: der Fuß im Strandbild links gehört zum Autor dieser Zeilen ) und die Bräune der Haut zu.

Und dann kam er tatsächlich : Poolbar Der letzte Urlaubstag mit dem Abschied von der liebgewordenen Clubanlage mit ihren freundlichen Angestellten und dem „Getränkeautomaten“ – leider geht alles einmal vorbei (das Schöne legt dabei eine besonders hohe Geschwindigkeit an den Tag ) !

Weil es aber so schön war, gibt es hoffentlich im nächsten Jahr ein Wiedersehen !

Neues Jahr – neues Spiel – neues Glück …

Neues Jahr – neues Spiel – neues Glück …

WinterschlaeferDie Hälfte des Januars ist fast rum und ich habe immer noch keine guten Vorsätze für dieses Jahr gefaßt.

Eine Variante, diesen Mißstand zu beseitigen, – die aber nicht meinem Lebensmotto entspricht – wäre, sich winterschlafsmäßig einzurichten und der Dinge harren, die da eventuell im Laufe des Jahres so kommen werden. Erste Tests ergaben, daß der Mitschläfer (linkes Foto – der mit dem getigerten Pelzmantel und den spitzen Ohren ) nach dem Schließen seiner Augen zu laute Geräusche von sich gibt. Da er partout dabei sein will und sich nicht abweisen läßt, war an einen erholsamen Winterschlaf nicht zu denken. Also – nix da mit abmatten, schlafend über die Runden kommen und Beifall für gute Ideen unproblematisch einheimsen !

Eine andere mögliche Varianteauch mit wenig Aufwand für mich – ist sich umzuschauen, was so im Moment als opportun für mich gelten könnte. Dies dann mit viel Brimborium an die große Glocke hängen und allen als meinen Einfall verkaufen –> das bringt viel Beifall und achtungsvolle Aufmerksamkeit ! ( mit der Erfüllung muß man es danach nicht so genau nehmen – in 11 Monaten erinnert sich sowieso niemand mehr an diesen Vorsatz

Oder ich laß es ganz einfach mit dem vorherigen Fassen von guten Vorsätzen komplett sein und am Ende des Jahres erkläre ich rückwirkend ein positives Ereignis der letzten Monate als Ergebnis meiner Anstrengung bei der Erfüllung des von mir am Anfang des Jahres in aller Stille gefaßten Vorsatzes. ( Wem dieser Satz jetzt zu kompliziert und geschwollen erscheint : Er ist so gewollt !

Egal – ob mit oder ohne Vorsatz : Ich begrüße das neue Jahr und wünsche allen Gesundheit und persönliche Erfolgserlebnisse, so daß Ihr in 11 Monaten sagen könnt : Es war eigentlich ein schönes Jahr ! 

Es naht die kältere Jahreszeit mit ihren Festen …

Es naht die kältere Jahreszeit mit ihren Festen …

Der November neigt sich dem Ende zu und wir nähern uns straff dem 1. Advent. Ich freue mich schon auf die Rituale und die an die kommenden Feiertage gebundenen Besonderheiten bei Speis und Trank ! Ich mag es in dieser Zeit besonders gemütlich und kuschlig – wenn dann noch abends der Schnee rieselt und sich auf dem unter einer Laterne stehenden Auto eine weiße Schicht gebildet hat, könnte ich minutenlang am Fenster stehen und das Bild genießen ! Auf den Schnee habe ich leider keinen Einfluß – der kommt und taut wieder weg, wie es ihm paßt ! Aber dafür kann man auf jeden Fall sein Umfeld auf die kommende Zeit einstimmen. Gesagt – getan !!! Der Kater schaut zwar etwas skeptisch auf den neuen Gesellen im Flur – aber so lange der sich nicht bewegt, geht von ihm keine Gefahr aus (meint Skipe Laughing ) Das der Neue in Ermangelung einer Nuß den Mund sich mit etwas anderem füllen mußte, ist ihm auch egal : Ist ja nicht sein Lieblingsfutter, was da gekaut wird ! Auch in der Küche machen sich Leckereien breit – dick genug ist der Adventskalender ja ! Da sollten also schon ein paar schmackhafte Dinge drin sein (wieder eine Attacke auf meine Strandfigur ) Aber egal – bis zur nächsten Urlaubspräsentation meines "Alabasterkörpers" habe ich das sicher wieder korrigiert ! Cool 

Darum laßt auch Ihr Euch das Genießen nicht verdrießen !

 

Von hier aus die besten Weihnachtswünsche an Euch in Nah und Fern, von Neuhaus/Rwg. bis Breckerfeld, von Mömbris über Berlin bis Wjatskaja Poljana und Odessa, von Rostock über Schwerin bis Twer, an alle anderen uns wohlgesonnenen Menschen in Nah und Fern ! Genießt die kommende Zeit und kommt gut ins nächste Jahr !

 

ruhigeres Fahrwasser ?

ruhigeres Fahrwasser ?

Der 15. Mai 2014 stellt in gewissem Sinne eine Zäsur in meinem Leben dar ! Ab diesem Zeitpunkt hatte ich mich nervlich mit Dingen auseinanderzusetzen, von denen ich vorher nie in meinem Leben erwartet hatte, daß sie mich überhaupt treffen könnten. Dann kam Ende Mai 2014 unser Jahresurlaub in der Dominikanischen Republik —> es war keine nervliche Entspannung und dementsprechend ein Urlaub, wie ich ihn eigentlich nicht kannte und auch nicht wieder haben möchte ! Im Herbst 2014 erwischte uns als Familie die nächste Hiobsbotschaft und die Nerven lagen wieder blank – und dieses Mal bei allen ! Erst seit Mitte April diesen Jahres begannen sich die Wogen zu glätten und wir erreichten wieder ruhigeres Fahrwasser ! (Was hoffentlich auch so bleibt !) Und dann kam wieder die DomRep – und diesmal mit einer ganz anderen nervlichen Einstellung meinerseits ! Endlich mal wieder ein Urlaub wie im Bilderbuchschönes Wetter, blaues Meer, sportliche Bewegung (dem Körper angemessen ) und gute Küche ! Die vier Bilder sollen dies dokumentieren !

Es war schön dort – nur vergingen die Wochen viel zu schnell ! Fast genau ein Jahr nach dem Beginn des Nervenkrieges sind wir wieder dort im Urlaub gewesen – mit ganz anderen Gefühlen und erholt nach Hause gekommen ! Danke allen, die dazu beigetragen haben !

Wir wollen wieder dorthin ! (Das ist keine Drohung !)

… zum Jahresausklang

… zum Jahresausklang

Der zwölfte Monat des Jahres ist angebrochen. Die Natur versucht es mit ein paar Minusgraden und wir drehen die Heizung höher  

Aber es sind ja nicht nur die Veränderungen in der Natur, die diese Zeit zum Jahresausklang zu etwas Besonderem machen. Nein – man blickt in der warmen Stube sitzend zurück auf das Jahr und läßt noch einmal die Ereignisse der letzten Monate Revue passieren. Es gab viel Unschönes, Schlimmes – aber auch Dinge, die ich nicht missen möchte ! Und er gehört auf jeden Fall dazu – schaut ihn Euch an ! Ist er nicht süß ?

Das Wichtigste aber war in diesem Jahr, daß wir uns nicht haben unterkriegen lassen – auch wenn es manchmal nicht leicht war ! Darum reiche ich für Euch ein ruhiges Bildchen vom ersten Advent 2014 im Hause der Familie Günther nach, welches Euch zeigen soll : Konzentriert Euch auf die schönen Dinge des Lebens ! Nehmt soviel Gutes und Schönes wie nur irgendwie möglich in Euch auf, damit Ihr an den schlechten Dingen nicht zerbrecht !

….. und vor allem : Genießt das Leben ! Freut Euch auch über Kleinigkeiten und hängt nicht so den dunklen Gedanken nach !

Euch allen eine schöne Weihnachtszeit und kommt gut in ein Euch gewogenes 2015 !

Vielen Dank !

Vielen Dank !

Ihr Lieben in Nah und Fern, liebe uns und insbesondere mir Wohlgesonnenen,

wenn mir das  am Anfang des Jahres jemand gesagt hätte – ich hätte ihn ausgelacht ! Das Jahr mit der 13 war vorbei – es konnte also nur noch besser werden!!! Aber zu Unrecht gedacht ! Es kann immer noch besch……. kommen – und es kam !

Vielen Dank all Denjenigen unter Euch, die zu mir gehalten haben, mir und den Meinen bisher die Daumen gedrückt haben und mit uns gehofft haben, daß es wieder aufwärts geht. Ihr habt mir Kraft gegeben – ich hoffe sie reicht auch noch, den Rest der Probleme und Schicksalsschläge dieses Jahres endgültig zu verdauen ! 

Seit vergangener Woche ist ein kleines Lichtchen am Horizont zu sehen ….

Danke !

Winter und Schnee

Winter und Schnee

Zwei Dinge gehören seit Generationen in unseren Breiten zusammen : Winter und Schnee. Im Februar habe ich mich regelmäßig durch meterhohe Schneewälle wühlen dürfen – zumindestens, wenn ich so an meine Zeit auf den Höhen des Thüringer Waldes zurückdenke. Was gab es dort für "herrliche" Schneeverwehungen – sogar das Mülltonnensuchen frühmorgens war ein Abenteuer (wenn der Winterdienst den Wall am Straßenrand mit Hilfe des nachts gefallenen Neuschnees auf über 1,5 m erhöht hatte und die Tonnen irgendwo darunter verschwunden waren und unserereins mit der großen Hausordnung dran war, die die morgendliche Schneeräumung früh um 6 beinhaltete). Diese Erinnerungen brachten mich dazu, für den Monat Februar ein Wochenende im Hotel Schieferhof in Neuhaus am Rennweg zu buchen. Und ich wollte mal im Pferdeschlitten durch den Thüringer Wald fahren —> die Tour, veranstaltet vom Reiterhof Kirchner habe ich gleich mit geordert.

Das war der Plan !

… und hier seht ihr das einzige Schneebild von diesem Wochenende : 

Es ist vom Freitag, unserem Anreisetag (man beachte den flächendeckenden Neuschnee !) Das war’s dann auch schon mit dem Schnee. Am nächsten Tag kam der Regen und mit ihm ging der Schnee, die grauen Wiesen kamen ! Schlittenfahrt adé ! (Ein Foto von diesem Elend spar ich mir hier)

Erich, in Deinem Neuhaus langt’s ja nicht mal mehr zum Schnee !!