Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA
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Bisher gibt es 1573 Eintraege.

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  Roland Witter (Eintrag 1293) schrieb am 01.03.2018 um 13:23 Uhr : | Details
 
Zum heutigen "Tag der NVA" wünschen ich allen ehemaligen Angehörigen der FuTT insbesondere meinen Kameraden der FuTK-272/512 sowie meinen Vereinkameraden der "MIGS FuTK-512 e.V." alles Gute !
R.Witter / Stfw. a.D. FuTK-272 Truppf. R118/BM-3
 
  Ichwardabei (Eintrag 1292) schrieb am 19.02.2018 um 19:03 Uhr : | Details
 
Hallo Reservisten der ehemaligen NVA.
Viele haben ja jetzt schon mindestens das siebzigste Lebensjahr erreicht. Aber ich denke oft über die schlechten und guten Zeiten in der NVA nach.
War in der FutK 412 von 5/1967 - 11/1968. Habe auch den Einmarsch der Russen in der CSSR am Stützpunkt hautnah miterlebt. Am 21.8.18 jährt sich der Einmarsch schon zum 50 Male. Unglaublich wie die Zeit vergeht !! Wer noch am Leben ist und das Internet beherrscht kann ja mal seine Gedanken veröffentlichen oder mich per Internet anmailen. An die Ausgangslage am 21.8.68 um ca.1Uhr30min in Hinsdorf auf dem Stützpunkt kann ich mich noch gut erinnern. Hauptfeldwebel Klingner hat uns geweckt und gesagt: Aufstehen, Anziehen und Waffen empfangen der Russe regelt schon den Strassenverkehr in Prag !! AK47 mit 30 Schuss scharfer Munition empfangen. Die AK47 hatten wir einige Zeit am Bett angehangen. Gott sei Dank ist nichts passiert. Nach ca. 5 Wochen konnten wir uns gemeinschaftlich unter Aufsicht eines Offiziers im Klubhaus in Gölzau(Sachsen- Anhalt) Bier "einflösen". Übrigens meine Waffennummer war D4568.
Gruß von einem schon ergrauten Gefreiten .

Kommentar : Ist schon interessant, was hier so ins Gästebuch geschrieben wird. Und warum ist das alles anonym ? ...

michael

 
  dill (Eintrag 1291) schrieb am 08.02.2018 um 12:20 Uhr : | Details
 
1972/1973 altensalzwedel.lese gerade troschka stbfw. und major pawlowski waren da.leider keine soldatennamen.war eigentlich eine schöne zeit im nachhinein.viel gefeiert um nicht zu sagen GESOFFEN!
 
  Rainer Merzdorf (Eintrag 1290) schrieb am 01.02.2018 um 10:43 Uhr : | Details
 
Hallo,
Beste Grüße an alle Ehemaligen
Rainer Merzdorf
 
  Frank Michel (Eintrag 1289) schrieb am 24.01.2018 um 15:01 Uhr : | Details
 
Hallo Resis, ich habe im Mai 1968 meine Grundausbildung in einem ehemaligen Objekt der Grenztruppen an der Neiße in der Nähe von Forst absolviert (4 Wochen) - in Zelz-Bahren. Vielleicht gibt's ja jemanden, der auch dort war.
Tschüss
Ufw. Frank Michel
 
  günther heiko (Eintrag 1288) schrieb am 23.01.2018 um 17:10 Uhr : | Details
 
Hallo ? Ich war von 84/1 bis 84/2 in der 210. FuTK. KC war Mj. Lay. Ich war SKE.
Grüsse an alle Kameraden !
 
  Jürgen Krause (Eintrag 1287) schrieb am 19.01.2018 um 11:54 Uhr : | Details
 
Wintererinnerungen
Auf unseren Straßen lag in diesem Winter bisher an einem Tag etwas Schnee. Ich blieb mit meinen Ganzjahresreifen an einem Hügelchen hängen. Mittlerweile hab ich Winterreifen, dafür kaum Schnee. Vielleicht kommt er noch.
Wenn Schnee liegt und es auf den Straßen nicht so recht vorwärts geht, denke ich an den Winter 1965/66. Ich war zu der Zeit bei der Armee in Striesow, einem Dorf nördlich von Cottbus. Die glückliche Hälfte der Mannschaft war im Festtagsurlaub. Es schneite, wir erwarteten die zurückkehrenden Urlauber. Viele kamen pünktlich, einige verspätet. Im Führungspunkt lief ein Telegramm ein: „Kein Durchkommen – Flieger Triltsch“. Triltsch wohnte irgendwo um Frauenstein im Erzgebirge. Von dort fuhr eine Schmalspurbahn nach Klingenberg, weiter ging es mit Dampf nach Dresden, nach erneutem Umsteigen nach Cottbus. Wir amüsierten uns über den knappen klaren Text und beneideten ihn im Stillen um seinen zusätzlichen Urlaubstag. Das Schlagwort „Kein Durchkommen“ setze ich bis heute in kniffligen Situationen ein.
Übrigens war das der Winter, in dem Cottbus 67 Schneetage hatte und wir für die Briesener LPG den Weg zu ihrem Schweinestall mehrmals mit der ATS freiräumten.
Allen Lesern und ex-Flieger Triltsch ein Gutes Neues Jahr!
 
  Bernd Schiemann (Eintrag 1286) schrieb am 03.01.2018 um 00:30 Uhr : | Details
 
Hallo
es ist schon 1 Uhr - kann nicht schlafen. Habe diese Seite gefunden - toll. Ja, ich war auch dabei - in der FuTK-333 unter Mj.Gläser. War Na-Zugführer bis zur Wende. Ich will nicht sagen, es war eine tolle Zeit - aber es gab schlechtere. Habe von 1975 bis zur Wende dort gedient. Letzter KC war I.Hennings. Habe einige KC und Stationsleiter mitgenommen. Zur Wende waren wir 3 Na-Zugführer - ich geschieden und wurde versetzt nach Magdeburg. Sfw. Hentschel aus Saal hat mich beerbt. Ja, so ist das Leben. Gruß an die, die mich kennen.
Rentner Bernd Schiemann
 
  Damrau (Eintrag 1285) schrieb am 31.12.2017 um 20:35 Uhr : | Details
 
Allen Lesern und Schreibern des Gästebuches!
Vor dem Jahreswechsel noch einige Zeilen an alle „Ehemaligen“ der FuTT. Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden dieser hervorragenden gestalteten Seite. Mein besondere Dank geht an Michael für seine guten Kommentare auf manchen „schrägen Beitrag“.
Ob freiwillig oder „gezwungen“ zum Dienst, in der Zeit des kalten Krieges und der Einhaltung des Gleichgewichtes der Streitkräfte haben alle (ob freiwillig oder nicht oder unbewusst) dazu beigetragen, dass der Frieden in unserem Land erhalten wurde. Sicher war der Dienst nicht immer die Sonnenseite. Auch mir ist es nicht leicht gefallen, als Resi den aktiven Dienst in Sprötau anzutreten. 1965 in der Militärakademie in einer Spezialeinheit des MfNV angefangen und nach ca. 15 Jahren in den „Bunker“ als Soldat. Das war sicher nicht einfach. Ich habe da auch die Toiletten sauber gemacht - da hatte ich schon die Verdienstmedaille der NVA in der Tasche. Also an alle, die heute noch „meckern“ : geschadet hat es keinem und dümmer geworden ist auch niemand. Michael kann in seinen Kommentaren das besser ausdrücken als ich und er reagiert sachlich auf alle Kommentar. Danke!!
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr
V, Damrau
 
  U.Nielsen (Eintrag 1284) schrieb am 31.12.2017 um 19:32 Uhr : | Details
 
Ein gesundes und "friedliche "Neues Jahr allen Ehemaligen und der Redaktion!
1960 Athenstedt eröffnet als FO
1961 Neustadt zur Aufnahme in DHS unterstützt
1962 Altenburg/Gleina zur Aufnahme in das DHS verstärkt
1964 bis zur Entlassung immer auf der P-10 (seit 1960), Stationsleiter von 1960 -1962 Ltn. Markowski, danach war er KP-Chef in Gleina, letzter Stationsleiter Oltn.Hellmund
Silvester 1960 hatte ich Technikwache von 22:00 - 24:00 Uhr, Ruhe, Schnee und mit Sicherheit "friedlich"!.
In diesem Jahr wurde der damalige Chef der LSK/LV beigesetzt. Bei allen unterschiedlichen Auffassungen zu ihm - ich bin ihm dankbar für seine Fürsorge, denn die Dienstzeit war für mich trotz mancher Entbehrung eine Lehrzeit, die mich geformt hat und die Objekte waren stets gut ausgerüstet (Alle noch ohne Bunker + Unterstände).
Falls in Athenstedt, Gleina und Neustadt Gruppentreffen stattfinden, würde ich mich über eine Einladung freuen.
Ich würde mich freuen, wenn sich mehr ehemalige Verantwortliche mit Fotos einbringen würden, damit man seinen Enkeln mehr hinterläßt als eigene Fotos.
Auf ein neues, friedliches und erfolgreiches Jahr
Einer von den Alten.
 
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