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| Bisher gibt es 1596 Eintraege. |
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Rafail Kasimov
(Eintrag 1306) schrieb am 01.07.2018 um 08:47 Uhr :
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Hallo Kameraden und Gäste. Musiker Yuri Loza beurteilte die Spieler der deutschen Nationalmannschaft und stellte fest, dass sie stärker sind als die Athleten aus Südkorea. Der Sänger erinnerte sich an einen Fall aus seiner Football-Praxis und nannte ihn genauso "nicht-belastbar" wie der Verlust der deutschen Fußballer. "Aber auf Russisch gibt es so ein Wort - Pech. Oder nepruha, wenn du willst. In meiner Fußballgeschichte gibt es einige ihrer Beispiele ", sagte Sänger Yuri Loza. Ich wünschte von ganzem Herzen im Vorfeld auch der deutschen Nationalmannschaft den Sieg im Fußball , es tut mir sehr Leid. Freundliche Grüße Rafail Kasimov. |
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Koehlerliesel
(Eintrag 1305) schrieb am 18.05.2018 um 17:38 Uhr :
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Hallo Kameraden und Gäste Ich wünsche Euch allen ein schönes Pfingstfest mit Euren Angehörigen und Freunden. Von 1976-1978 Frühjahr habe ich gedient - auch mit einem Harald Schleicher, er muss aus Breitungen, Schmalkalden oder von der Umgegend gewesen sein. Es grüßt Euch Koehlerliesel aus Lauscha und Funkorter von der P-12 aus Athenstedt. ![]() |
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Gefreiter R. Dankert
(Eintrag 1304) schrieb am 01.05.2018 um 10:28 Uhr :
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Am 03.05.1972 habe ich den Ehrendienst in der NVA angetreten. A-Kompanie des FuTB-33 Altwarp war meine Anlaufstelle. Sehr unsicher, vermischt mit Angst. Ausrüstung empfangen und im Schlafsaal (mit 60 Soldaten!!!!!) meinen Schrank eingeräumt, Bett fertig gemacht und dann zum Fototermin für die Passbilder für den Wehrdienstausweis. Nun wurden die fertigen Passbilder auf einen Tisch geworfen und jeder Soldat musste sein Bild raussuchen. Ich fand mein Bild nicht. Als nur noch ein Bild auf dem Tisch lag, sollte es meins sein, ich sah so viel anders aus, dass ich mich nicht auf dem Bild erkannte. Eine kurze Begebenheit noch: Gaskammer, Tränengas, Schnuffbeutel aufsetzen, absetzen, 10 sek. warten und Schnuffbeutel wieder auf. Im großen Schlafsaal herschte auch noch Stunden danach Gasgeruch von den Uniformen. Nun ja, so war's eben. Heute schmunzel ich darüber. Und dann waren da noch die Toiletten: Sch.....becken in Reihe, nur durch eine kleine Seitentrennwand abgeteilt. Nun schmunzelt alle mit. Einen guten Start in den Mai wünscht der Gefreite der Reserve R. Dankert |
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Koehlerliesel
(Eintrag 1303) schrieb am 28.04.2018 um 17:46 Uhr :
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Hallo EKs 1 1978 Wisst Ihr, was heute für ein Tag für uns ist? Zum vierzigsten Mal jährt sich unsere Entlassung aus der NVA. Wo sind die Jahre geblieben? Wir - die 613-er aus Athenstedt - haben gestern im kleinen Kreis in Rauhenstein ein Treffen veranstaltet und dabei an den heutigen Tag gedacht. Es war wirklich ein schöner Nachmittag. Schade das einige absagen mussten. Wir haben uns über die alten Zeiten unterhalten, und festgestellt, daß nicht alles schlecht war. Es grüßt Euch alle euer Koehlerliesel aus Lauscha ![]() |
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Jürgen Krause
(Eintrag 1302) schrieb am 21.04.2018 um 11:46 Uhr :
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Am Montag fahren wir wieder einmal in den Spreewald. Wir lieben das Leinöl aus einer bestimmten Mühle. Wenn ich - fast am Ziel - die ersten Wasserarme ins Blickfeld bekomme, fällt mir jedes Mal folgende Geschichte ein, die sich in jener fernen Zeit ereignete, da es noch die DDR mit ihrer Nationalen Volksarmee, die Funktechnischen Truppen der Luftstreitkräfte und leider noch kein GPS gab: Wir Funkorter, Planzeichner, Techniker und zum Polieren der (fast) nie in Betrieb genommenen Stations-LKW’s verdammten Kraftfahrer sollten mal eine richtige armeetypische Übung absolvieren. Der dafür ausgedachte Krieg fand an einem Samstag nach dem Frühstück - natürlich nicht so weit weg – im Spreewald statt. Die Idee war: Die „kämpfende Truppe“ – 10 Soldaten und ein Gruppenführer - wird im unbekannten Gebiet ausgesetzt, bekommt einen Kompass und einen Zettel mit Entfernungen und Marschrichtungszahlen (MRZ) in die Hand gedrückt. Zwei Mann betätigen sich als Schrittzähler, ein weiterer starrt auf den Kompass und der Rest stapft meckernd hinterher. Also: Zunächst 100 m, umzurechnen aus Doppelschritten, nach MRZ X, dann 150 m nach MRZ Y und so weiter. Immer schön im Zickzack durch den Rand des Spreewaldes, der dort, seinem Namen zum Trotz, nur aus baumloser Einöde besteht. Wir gaben unser Bestes, eine Zeit für die Rückkehr zu unserem Posten in Striesow – zu diesem sollte uns der Zettel führen - war auch genannt worden. Wir liefen, die Sonne schien – wir liefen nach zick, dann wieder nach zack – die Sonne schien immer noch. Vielleicht wären wir noch sehr lange gelaufen. Nun heißt der Spreewald aber auch so, weil die Spree durch ihn fließt. Und das letzte „Zack“ führte uns direkt an deren Ufer, ohne dass weit und breit eine Brücke auszumachen war. In modernen Filmen über moderne Soldaten waten diese dann durch solche Hindernisse oder der Requisiteur hat Bäume hingestellt, zwischen denen sie ein Seil spannen und sich hinüber hangeln. Wir waren nicht in der modernen Zeit, hatten kein Seil, keine Bäume und wollten unsere trockenen Socken trocken behalten. Außerdem peinigte uns der Hunger, wir sollten ja schon längst zurück sein. Nach einigem ratlosen Hin und Her gaben wir auf: „Wir rufen Hilfe“. Es war 1965, die Kreuzritter kamen meines Wissens einige Jahre vor uns auch ohne GPS und Mobiltelefon bis Jerusalem. Wir waren ebenfalls im Krieg, hatten unsere mit Platzpatronen geladenen Kalaschnikows umhängen. Dauerfeuer am Spreeufer. Dass wir die Magazine völlig leer geschossen haben, glaube ich nicht. Was ich dagegen noch sicher weiß, ist, dass die auf uns „daheim“ Wartenden gute Ohren hatten, nach geraumer Zeit ein LO (der geländegängige kleine LKW) am Horizont auftauchte und wir für das Absolvieren dieser „Übung“ wohl ein kalt gewordenes Mittagessen aber keinen Sonderurlaub bekamen. |
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Harald Schneider
(Eintrag 1301) schrieb am 13.04.2018 um 22:19 Uhr :
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Habe von 05/89 bis 04/90 bei der FRA-4335 in Dranske-Lancken gedient. |
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Siegfried Bruse
(Eintrag 1300) schrieb am 02.04.2018 um 21:48 Uhr :
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Ein Hallo allen Angehörigen der Funktechnischen Truppen! Dank den Machern dieser Seite habe ich seit 2012 wieder Kontakt zu einigen Mitstreitern aus der FuTK-267 ("Stoßstange" vom Galgenberg in Dahme/Mark). Mit Dieter Hübner (den ich im Eintrag 1011 dieser Seite fand), Gerhard Albrecht und Klaus Pfufar sind wir wöchentlich in einer 30- minütigen SKYPE-Runde beisammen und konnten so unsere Freundschaft weiter festigen und natürlich viele Erinnerungen austauschen. Leider verstarb am 8.März unerwartet unser Gerhard kurz vor dem Erreichen seines 80. Lebensjahres. In Gedanken ist er immer noch bei uns. |
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Schorsch
(Eintrag 1299) schrieb am 31.03.2018 um 19:49 Uhr :
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Allen Kameraden ein frohes Osterfest. Danke an den oder die Macher dieses Portals. Weiter so! Danke |
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Hans-Joachim Brinkmann
(Eintrag 1298) schrieb am 29.03.2018 um 17:18 Uhr :
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Hallo, bin durch Zufall auf diesen Eintrag gestoßen. Meine damalige Dienstzeit in Striesow belief sich auf den Zeitraum Nov.1964 bis Frühjahr 1966. War dort als Funkorter auf der RBS-10 tätig. Richtig - die Köchin hieß Pauline. Übrigens begann damals eine Freundschaft mit einem Jochen Schulz, die bis heute hält. Dieser Internetauftritt veranlaßte mich, über alte Zeiten nachzudenken und mich zu erinnern. Ich las in diesem Zusammenhang in unserem alten Ausgangs- u. Urlaubsbuch, das ich zur Entlassung an mich nahm. Ob es Hauptfeldwebel Kusch wohl gesucht hat ??? Grüße aus dem Harz |
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Jürgen Krause
(Eintrag 1297) schrieb am 08.03.2018 um 14:03 Uhr :
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Einen herzlichen Glückwunsch allen Frauen zu ihrem Ehrentag. Mir sind zwar während meiner Dienstzeit (1963 bis 66) nur die schnatternden Pinnower Kartoffelschälerinnen im traurigen Keller und die fleißige Köchin in Striesow (hieß sie Pauline?) begegnet, dem Gästebuch entnehme ich aber, dass es wohl noch 3 oder 4 weitere gegeben hat. Gern grüße ich auch die Mädels, die sich immer wieder geopfert haben, im Dorfgasthof mit uns zu tanzen. Feiert schön und denkt an die lieben Männer. |
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