Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA
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Bisher gibt es 1573 Eintraege.

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  Frank Friedrich (Eintrag 1173) schrieb am 20.12.2015 um 17:17 Uhr : | Details
 
Ich wünsche allen Freunden und Bekannten, die mich noch aus dem FuTB-61 sowie den FuTK-611,612,613,614 kennen, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr.
Von 1978-1990 war ich im TT. Dies war eine schöne und spannende Zeit und so manchen habe ich mit meinem Stempel geärgert.
Wer mich kennt kann sich bei mir melden in der Hoffnung, ein Kameradschaftstreffen 2016 zu organisieren.
Viele Grüße Frank Friedrich
 
  Bend Hülle (Eintrag 1172) schrieb am 20.12.2015 um 16:22 Uhr : | Details
 
Ich wünsche allen ehemaligen Angehörigen der FUTT, besonders aber den alten Pragsdorfern und den Machern dieser Seite ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.
 
  Frank Michel (Eintrag 1171) schrieb am 20.12.2015 um 15:34 Uhr : | Details
 
Ich wünsche allen ehemaligen Mitstreitern der FuTT ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Vielen Dank an die Macher dieser Seiten. Ihr leistet Großartiges!
Ufw. Frank Michel (ehemals FuTK-274 Gleina)
 
  Rainer Merzdorf (Eintrag 1170) schrieb am 20.12.2015 um 09:00 Uhr : | Details
 
Ich wünsche allen ehemaligen Angehörigen der FuTT, den Mitstreitern aus dem FuTB-31, meinem ehemaligen Chef Wilfried und seiner Frau, Ralf Pauls sowie den Machern und Lesern dieser Seite ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr!
 
  Witter (Eintrag 1169) schrieb am 20.12.2015 um 08:28 Uhr : | Details
 
Ich wünsche allen Lesern dieser Seite, insbesondere meinen Vereinsmitgliedern, die mit mir vor ca. 10 Jahren versucht hatten, aus der FuTK-512 ein Museum zu machen, für das bevorstehende Weihnachtsfest einen fleißigen Weihnachtsmann und einen guten Rutsch ins Jahr 2016 !
Viele Grüße von Roland Witter - Stfw. a.D. Truppführer R-118BM3
 
  Rafail Kasimov (Eintrag 1168) schrieb am 19.12.2015 um 08:51 Uhr : | Details
 
Ich wünsche allen Lesern der Seite ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, besonders Thomas Krüger, Michael Militzer, Gerald Feister, Jens Worrech und den anderen Soldaten der FuTK-313 Neustadt und der FuTK-723 Schoneck GSSD. Vielleicht wird es ein Jahr des Erinnerns oder Wiederfindens. Habe noch viele gute Erinnerungen.
Grüße, Rafail Kasimov (Russland, Soldat 1983-1985)
 
  koehlerliesel (Eintrag 1167) schrieb am 18.12.2015 um 19:06 Uhr : | Details
 
Hallo Kameraden der FuTT und LV!

Ich freue mich das wieder etwas Leben auf unserer Seite eingezogen ist. Ich hoffe das das nicht nur zur Weihnachtszeit so ist und das es im nächsten Jahr so weiter geht. Ihr musst doch zugeben das es etwas Still geworden war.
Ich wünsche Allen eine besinnliche Weihnacht einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg im neuen Jahr.
Einen besonderen Gruß an meinen Stationsleiter und seinen Nachbarn Herbert, meinen Tom, Roland von der 04, Siggi Peinelt, Klaus Schlotzhauer, Kamerad Fröhlich, Roland Witter, Thomas Papendick, Volker und meinen Schulkameraden Reinhard Blumenstein der im FuTB51 gedient hat.
 
  Uwe (Eintrag 1166) schrieb am 14.12.2015 um 20:11 Uhr : | Details
 
Ein Jubiläum steht an,
Mitte Dezember 1960 sind wir mit einem Zugtransport von Cottbus nach Halberstadt und dann mit unserer Technik in Athenstedt angekommen. Eine P-10, eine P-15 ,eine Funkstation und ein Vierling standen mitten auf dem gefrorenen Acker, der eingezäunt war. Hutschenreuther war Kompaniechef, Ofw. Hintzer Versorger und der Koch war der Sohn des Gaststättenehepaars aus Athenstedt, Ilse. 60% der Soldaten waren am 3.September 1960 in Frankfurt/Oder als Freiwillige angetreten. Ich erinnere mich noch, daß am 4.September 3 Freiwillige nach Hause geschickt wurden, weil sie ihren Abschied vom zivilen Leben während der Anreise in Westberlin gefeiert hatten und darum in der S-Bahn aufgefallen waren.
In Cottbus auf dem Gelände des Flughafens erfolgte die Ausbildung bis Ende Oktober und dann ging es zur Rennbahn. Innerhalb von 4 Wochen die Ausbildung der Funkorter, Zeichner und Kraftfahrer. 4x Auf- und Abbau der Technik und Mitarbeit auf verschiedenen Funkmeßstationen der in der Nähe liegenden Kompanien und auch Einsatz im Gefechtsdienst. Während der A-Kompanie durfte ich mit zwei weiteren Freiwilligen mit einem Zugfüher zu einem gemeinsamen Ausgang nach Cottbus, damit wir unseren 18.Gebusrtag feiern konnten.
In Athenstadt waren die zwei Baracken noch unbewohnt und alles neu. Zum Frühsport haben wir uns Ende Dezember und im Januar morgens immer den Öberkörper mit Schnee gewaschen. Zu den Feiertagen wurde nacheinander in zwei Gruppen in der Gastsstääte Ilse im Dorf gegessen, damit etwas Festlichkeit vorhanden war. Das Bier mußte jedoch jeder selbst bezahlen. Heute nicht mehr vorstellbar. Wenn wir Lust hatten oder unsere Ruhe haben wollten, wurde die P-10 in Betrieb nommen und es wurde geübt. Nur das Kennungsgerät durfte nicht ohne Weisung in Betrieb genommen werden.
Trotz unserer besseren Chancen bei den Frauen (blaue Kragenspiegel und Luftstreitkräfte) kamen wir ohne Probleme mit den dominierenden Grenztruppen gut aus.
Es war eine angenehme Zeit, die erst mit der Vorbereitung des 13. August 1961 ab Mai 1961 dann ernsthafter für einen 18-jährigen Soldaten wurde. Wir waren damals angetreten, um den Frieden zu erhalten. Heute gibt es wieder überall Krieg, der Menschenleben kostet. Diese Art von Friedenserhaltung hat damals keiner als Alternative vorgesehen.
Ich wünsche allen ein ruhiges Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben und einen Guten Rutsch in das Neue Jahr und "das Kriege in ein Museum gehören" und nicht auf die Tagesordnung.
Der Redaktion: Macht weiter so!
Euer Dino
Uwe!
 
  Oliver Gierak (Eintrag 1165) schrieb am 13.12.2015 um 14:33 Uhr : | Details
 
Hallo Genossen
Allen ein frohes Fest und schönen Jahreswechsel.
 
  Theo Weissalles (Eintrag 1164) schrieb am 11.12.2015 um 19:56 Uhr : | Details
 
War 1967 für 5 Monate zum Funkerlehrgang (F1) im Nachrichtenbatallion 31 auf dem Flugplatz in Cottbus. Sendeplatz grenzte an die Eisenbahnstrecke zum Spreewald an. Hauptfeldwebel hieß Hocker. Er stellte sich immer vor: Ich heiße Hocker, wie Stuhl ohne Lehne. Den 6Tage Krieg zwischen den Israelis und den Ägyptern haben wir Anfang Juni 67 hautnah erlebt. Vor jedem Ausgang mussten wir mindesten 8 Klimmzüge bzw. 1000 m vor dem Ausgang in der Ausgangsuniform auf dem Sportplatz absolvieren. Zwischenzeitlich habe ich zweimal im Kasernengelände mit am Weg gestanden (vorher Kalaschnikow wienern und weisse Baumwollhandschuhe anziehen), wenn MiG-21 Piloten zur Beerdigung gefahren wurden.
Die Küche wurde in der Zeit renoviert, so daß wir fast 5 Monate aus dem Kochgeschirr in Zelten essen mussten.
Vielleicht erinnern sich noch einige daran. Aber die Meisten haben ja aus meinem Jahrgang die digitalen Umwälzungen nicht mehr auf der "Festplatte" verinnerlicht bzw. leben nicht mehr. Schade !!
Gruß vom Gefreiten Theo
 
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