Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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Bisher gibt es 1573 Eintraege. |
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Gert Heller (Eintrag 1133) schrieb am 13.05.2015 um 19:26 Uhr : | | Details | |
Immer schön aufpassen, wenn am Herrentag B1 ausgelöst wird |
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koehlerliesel (Eintrag 1132) schrieb am 13.05.2015 um 17:57 Uhr : | | Details | |
Hallo alle Kameraden der Luftverteidigung der NVA Zum Männertag viele Grüße aus Lauscha, das in Südthüringen liegt. Verbringt morgen alle einen schönen Tag mit Angehöhrigen und Freunden. Einen besonderen Gruß an meine Kameraden der 08 aus Athenstedt, aber auch den Mitstreitern der FuTK-613. |
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Jürgen Krause (Eintrag 1131) schrieb am 07.05.2015 um 17:30 Uhr : | | Details | |
Nach 51 Jahren war ich das erste Mal wieder in Steinheid. Im Januar 1964 kam ich mit zwei weiteren „Jungfliegern“ der NVA nach der Grundausbildung in Drewitz bei Cottbus, der Funkorterausbildung in Pinnow bei Angermünde und einer der Reisedauer geschuldeten Zwischenübernachtung auf der „Henne“ in Erfurt auf den am Rande dieses Ortes liegenden Funktechnischen Posten. Es zeigte sich bald, dass es sich hierbei um ein Versehen oder was sonst immer gehandelt hatte. Wir wurden zwar verköstigt und bekamen ein Bett zugewiesen. Ansonsten verbrachten wir unsere Zeit aber mit Wachdienst und „Stuben- und Revier-Reinigen“. Die vorhandenen Funkmesstationen sahen wir nur von weitem. Ich entsinne mich an einen Koch mit ausgeprägtem Thüringer Dialekt, dessen gelegentliche Schimpfkanonaden wir Sachsen nicht zu deuten vermochten und an das Schrubben der Stirnseiten der von unseren Stiefeln mit schwarzen Striemen verzierten Treppenstufen. Es gab auch eine Schiwanderung im Rahmen der „Militärischen Körperertüchtigung“ und einen Gang zum Frisör in dem kleinen Ortskern. Das Geräusch eines die ganze Nacht durchlaufenden H3A-Dieselmotors ist mir ebenfalls in Erinnerung - es war ja Winter und der eine „diensthabende“ LKW hätte im Alarmfall den übrigen Starthilfe geben oder sie anschleppen müssen. Ansonsten war die Umgebung, das Thüringer Bergland, im dicken Schnee schön anzusehen. Wie schon gesagt – es war sicher ein Irrtum, uns von Pinnow nach hier zu entsenden. Wir merkten es, als wir schon Anfang Februar den Marschbefehl nach Zschillichau bei Bautzen bekamen. Wie diese Reise genau ablief ist mir nur schwach in Erinnerung. Natürlich waren wir in Uniform, im vorschriftsmäig gepackten Rucksack war die persönliche Ausrüstung verstaut und als modisches Accessoire, hatten wir auch noch unsere Kalaschnikow um den Hals gehängt bekommen. Wann und wie man uns auf die Piste gebracht hatte, wie es mit dem Zug dann weiter ging – damit habe ich Probleme. Fakt ist, dass wir am Vormittag im Dresdner Neustädter Bahnhof standen und auf den Görlitzer Zug warteten. Nun gab es einen unter uns, ich glaube „Wolf“ hieß er mit Nachnamen, jung verheiratet und, wie ich, echter Dresdner. Es zog ihn gewaltig zu seiner in Strießen wohnenden Frau. Sein Vorschlag: „Wir schließen unser Gepäck (und die Waffen!!!) im Handgepäckschließfach ein und fahren erst am Nachmittag weiter“. Einziges Reisedokument für uns drei war der eine Marschbefehl – da stand sicher von Individualunternehmungen und einer Dresdner Stadtrundfahrt nichts drin. Wir zwei hatten „Schiss“. Der hormongeladene junge Ehemann drängte uns zu einer Entscheidung. Und die kam auch. Ein Oberleutnant schlenderte gelangweilt über den Bahnsteig. Wir grüßten stramm. Er mustert uns – sicher sahen wir furchteinflößend aus – sprach uns an, wohin wir wollten. Es stellte sich heraus, es war Oberleutnant Richter, der damalige Kompaniechef von Zschillichau. Er wohnte in Meißen und begab sich nach dem Wochenende zurück in seine, und nun auch unsere, Dienststelle. Frau und Herr Wolf blieben ungeküsst. Der nächste Zug war der Unsere und in Bautzen holte uns der Chef-Fahrer mit dem P2M ab. Das waren so meine mit Steinheid verknüpften Erinnerungen. Kürzlich hatte ich auf den Internetseiten der Funktechnischen Truppen gelesen, es gebe ein bescheidenes Museum in der in privater Hand befindlichen ehemaligen Dienststelle. Großen Jubel las ich aus diesen Zeilen nicht, wollte mich aber mal selbst überzeugen. Nun, die Fahrt hat sich schon gelohnt. Das Wetter war schön aber das Tor war fest verschlossen, der Maschendrahtzaun unversehrt und ein in klaren Worten gehaltenes Schild versprach dem unbefugten Besucher die sofortige „Festnahme“. Ich bin ein großes Stück um den Zaun gelaufen, habe das äußerlich in gutem Zustand befindliche Gebäude gesehen, dazu auch einige Nebenanlagen wie die Fahrzeughalle und einen Bunker. Befremdet haben mich Zaunpfähle mit gewaltigen Isolatoren hinter dem Maschendraht. Von einem elektrischen Zaun war mir aus meiner Zeit nichts bekannt. Unklar ist mir auch, wie sich im Winter die Spannung führenden Drähte mit dem hohen Schnee arrangiert haben. Nun, ich habe einige Fotos durch die Maschen geschossen und meine Neugier war fürs erste befriedigt. |
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Ulli (Eintrag 1130) schrieb am 30.04.2015 um 08:30 Uhr : | | Details | |
Hey, ich grüße Euch. Ich war von 1978-81 bei der Flak in Marxwalde! Morgen fahre ich mal hin und schaue, ob ich noch etwas finde aus der alten Zeit! Werde auch Fotos machen und Euch berichten !!!!! |
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Koehlerliesel (Eintrag 1129) schrieb am 24.04.2015 um 20:36 Uhr : | | Details | |
Hallo ! Einen großen Dank an die Redaktion dieser Seite der FuTT. Ich habe heute durch diese Seite Kontakt mit einem Kameraden aus meiner Zeit in Athenstedt bekommen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, daß sich einer von unserem Diensthalbjahr gemeldet hat. Ich hoffe es melden sich noch ein paar mehr bei mir. Ich grüße besonders meinen Stationsleiter und Tom und Roland von der 04. Es grüßt Euch alle Euer Koehlerliesel aus dem Thüringer Wald. |
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S.Pallad (Eintrag 1128) schrieb am 20.04.2015 um 14:30 Uhr : | | Details | |
Hallo Möchte mich auch mal wieder melden, da ich schon zu den älteren Kameraden gehöre. 1961 bis 1963 auf P-8 in Rohlsdorf, ab 1962 auch eine P-12 parallel dazu.Aber bis 1963 mit der P-8 im DHS. Die Jüngeren kenne diese Station ja nicht mehr. Gruß S.Pallad |
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Koehlerliesel (Eintrag 1127) schrieb am 15.04.2015 um 20:39 Uhr : | | Details | |
Hallo Kameraden oder wie früher : Genossen. Ich habe Post von einem Kameraden bekommen, der 1990/91 in Athenstedt gedient hat. Das hat mich gefreut, auch wenn wir uns nur über diese Seite der FuTT kennen. Ich habe ihm natürlich geantwortet. Ich werde auch anderen Kameraden, die in Athenstedt oder in Steinheid gedient haben, antworten. Dort habe ich als Reservist 1981 im Sommer auf die P-18 die Umschulung gemacht. Es ist schön, wenn man was von Kameraden auch nach seiner Dienstzeit erfährt. Koehlerliesel aus Thüringen! |
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Uwe Kuchenbecker (Eintrag 1126) schrieb am 01.04.2015 um 10:27 Uhr : | | Details | |
Hallo ehemalige Angehörige der FuTT. Schön, diese Seite gefunden zu haben. Da kamen echt alte Erinnerungen auf. Würde auf diesem Wege auch mal alte Kameraden wiederfinden, die mit mir von 1983 - 1986 in der FuTK-313 in Neustadt / Vogtland gedient haben. Ich war FO/GF (Uffz.) auf der 062 unter Leitung von Hptm. Jürgen Scholz. Vielleicht meldet sich mal jemand. Werde jedenfalls oft hier reinschauen... |
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Koehlerliesel (Eintrag 1125) schrieb am 30.03.2015 um 17:34 Uhr : | | Details | |
Hallo meine ehemaligen Kameraden der FuTK-613 Athenstedt und alle Besucher dieser Seiten. Ich wünsche allen ein frohes Osterfest und bleibt schön gesund. Es währe schön, wenn sich mal einer von meinen alten Kameraden melden würde. Einen besonderen Gruß an meinen Tom und meinen Stationsleiter. |
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Bernd Huhn (Eintrag 1124) schrieb am 14.03.2015 um 16:25 Uhr : | | Details | |
Ich bin von Seebergen, die FRA-51 ist heute ein Naturschutzgebiet, von den Anlagen ist nichts mehr zusehen, die Natur hat alles erobert. Grüßen möchte ich an dieser Stelle Mj.Lutz Obendorf, Mj. Weispflog, Mj. Michel Crist, Hpm. Rechlin. |
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